Michael Huber: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Krone und Schwertern wurde ihm im Januar 1918 verliehen. In Sigmaringen wurde er am 25. November 1918 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 18383, 18497, 18539</ref>
Das Militärverdienstkreuz III. Klasse mit Krone und Schwertern wurde ihm im Januar 1918 verliehen. In Sigmaringen wurde er am 25. November 1918 aus dem Kriegsdienst entlassen.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914–1918; Band 18383, 18497, 18539</ref>


Nach dem Kriegsende nahm er den Geschäftsbetrieb seiner Zimmerei am 15. Januar 1919 wieder auf.<ref name="FB-MH"/> Später übernahm sein Sohn Albrecht den Zimmereibetrieb. Das Anwesen Weiherhofer Straße 31 verkaufte er an die [[Brauerei Grüner]]<ref>Adressbücher von 1961, 1976</ref>.
Nach dem Kriegsende nahm er den Geschäftsbetrieb seiner Zimmerei am 15. Januar 1919 wieder auf.<ref name="FB-MH"/> Später übernahm sein Sohn Albrecht den Zimmereibetrieb. Das Anwesen Weiherhofer Straße 31 verkaufte er an die [[Brauerei Grüner]].<ref>Adressbücher von 1961, 1976</ref>


Michael Huber lebte zuletzt bei seiner Tochter Babette in der Weiherhofer Straße 19. Er wurde 90 Jahre alt, starb als Witwer und wurde am 13. April 1963 auf dem Friedhof in Zirndorf bestattet.<ref name="KB-Bsttg"/>
Michael Huber lebte zuletzt bei seiner Tochter Babette in der Weiherhofer Straße 19. Er wurde 90 Jahre alt, starb als Witwer und wurde am 13. April 1963 auf dem Friedhof in Zirndorf bestattet.<ref name="KB-Bsttg"/>
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