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 Auch Deutsche durften darauf spielen, wenn sie von amerikanischen Mitgliedern eingeladen und begleitet wurden. Sie erhielten am Eingang bei Abgabe ihres Personalausweises eine Passierkarte. Theoretisch durfte man als Deutscher im Pro-Shop nicht einkaufen. Restriktionen bzw. Toleranz der Einlasskontrollen orientierten sich oft auch an den Golfinteressen des Kasernenkommandeurs. Entsprechend schwankte auch der Zustand des Platzes.
+Als sich der neben dem Golfplatz liegende [[Müllberg]] immer mehr füllte, regte die SPD 1985 an, den Golfplatz von der [[U.S. Army]] zurückzufordern und dort den Müllplatz zu erweitern.
+Ähnlich argumentierte drei Jahre später eine Bürgerinitiative mit dem Ziel, den [[Müllberg|Müllplatz]] auf den Golfplatz zu vergrößern, um den Bau der [[Müll-Schwelbrennanlage]] zu verhindern. Als 1990 der Abzug der amerikanischen Streitkräfte absehbar war, lehnte die Stadt diese Pläne aber ab und sah eher die Chancen für ein Gewerbe- und Wohngebiet auf dem Kasernengelände. Im Übrigen hielt die [[U.S. Army]] bis zuletzt am Golfplatz fest. Nach deren Abzug 1995 sah man den Platz bereits als Freizeitanlage und Wirtschaftsfaktor an. Durch den inzwischen gegründeten [[1. Golfclub Fürth e. V.]] war zudem ein seriöser Träger des Golfplatzes vorhanden.
 ==Monteith Golf Club und NCGA  (Nuernberg Community Golf Association) ==