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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, [[Klassizismus|spätklassizistisch]] am Übergang zur [[Neurenaissance]], von [[Johann Christoph Kißkalt]], [[1883]]. Zwischen 1883 bis 1890 war die Hausnummer dieses Anwesens die Pfisterstraße 33.<ref>Fürther Geschichtswerkstatt e.V., Die Fürther Talterrassen von Rednitz und Pegnitz, Bd. 5, An der Rednitz, Fürth 2020, S. 20.</ref> | Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, [[Klassizismus|spätklassizistisch]] am Übergang zur [[Neurenaissance]], von [[Johann Christoph Kißkalt]], [[1883]]. Zwischen 1883 bis 1890 war die Hausnummer dieses Anwesens die Pfisterstraße 33.<ref>Fürther Geschichtswerkstatt e.V., Die Fürther Talterrassen von Rednitz und Pegnitz, Bd. 5, An der Rednitz, Fürth 2020, S. 20.</ref> | ||
==Baugeschichte und Nutzung== | |||
Etwa zwischen 1886 bis 1911 betrieb Anton Peter Pius Löhr, Metallschlägermeister und damaliger Eigentümer des Anwesens, eine Metallschlägerei im Parterre, was auch auf dem Oberlicht der Eingangstür ausgeschildert war.<ref>vgl. Adressbücher, hist. Postkarte</ref> Er starb vermutlich zwischen 1911 und 1913, da im Adressbuch von 1913 als neuer Eigentümer und Bewohner des Parterres der Kaufmann Johann Wunderlich eingetragen ist.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1913 nebst den Einwohnerverzeichnissen von Burgfarrnbach, Langenzenn und Zirndorf sowie einem Stadtplan von Fürth. Druck und Verlag der Buch- und Kunstdruckerei F. Willmy, Fürth und Nürnberg, S. 172</ref> | |||
==Eigentümer== | ==Eigentümer== | ||
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