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Bauherr war der Maurermeister Christoph Kißkalt selbst, der den Bau bereits im Jahr 1879 geplant hatte, was die konservative Fassadengestaltung erklärt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 334/335</ref> | Bauherr war der Maurermeister Christoph Kißkalt selbst, der den Bau bereits im Jahr 1879 geplant hatte, was die konservative Fassadengestaltung erklärt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 334/335</ref> | ||
Etwa zwischen 1886 bis | Etwa zwischen 1886 bis 1912 betrieb Anton Peter Pius Löhr (1844–1912), Metallschlägermeister und damaliger Eigentümer des Anwesens, eine Metallschlägerei im Parterre, was auch auf dem Oberlicht der Eingangstür ausgeschildert war.<ref>vgl. Adressbücher, hist. Postkarte</ref> Sein vorheriger Wohnort war die [[Ottostraße 10]], wo er 1880 als Weißmetallschläger eingetragen war.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth, 1880, S. 12</ref> Er starb im September 1912; als neuer Eigentümer und Bewohner des Parterres ist im Adressbuch von 1913 der Kaufmann Johann Wunderlich eingetragen.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1913 nebst den Einwohnerverzeichnissen von Burgfarrnbach, Langenzenn und Zirndorf sowie einem Stadtplan von Fürth. Druck und Verlag der Buch- und Kunstdruckerei F. Willmy, Fürth und Nürnberg, S. 172</ref> | ||
==Eigentümer== | ==Eigentümer== | ||