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'''Seligmann Reuven Koschland''' (geb. [[17. Dezember]] [[1885]] in Fürth; verschollen [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]]), Sohn des Landesproduktengroßhändler Moritz Moses Koschland - dem auch der Titel eines [[wikipedia:Chawer|Chawer]] verliehen worden war - und dessen Ehefrau Fanny, geb. Oettinger, war von Beruf Kaufmann und Vertreter. 1933 handelte er noch mit Getreide. Seligmann Koschland heiratete am 14. November 1921 Hedwig Lonnerstädter in Würzburg. Ihnen wurden vier Kinder geboren: Manfred, Fanny, Trude und Edith.<ref>biographische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html? | '''Seligmann Reuven Koschland''' (geb. [[17. Dezember]] [[1885]] in Fürth; verschollen [[22. März]] [[1942]] in [[wikipedia:Ghetto Izbica|Izbica]]), Sohn des Landesproduktengroßhändler Moritz Moses Koschland - dem auch der Titel eines [[wikipedia:Chawer|Chawer]] verliehen worden war - und dessen Ehefrau Fanny, geb. Oettinger, war von Beruf Kaufmann und Vertreter. 1933 handelte er noch mit Getreide. Seligmann Koschland heiratete am 14. November 1921 Hedwig Lonnerstädter in Würzburg. Ihnen wurden vier Kinder geboren: Manfred, Fanny, Trude und Edith.<ref>biographische Angaben nach [ Permalink kopieren | ||
https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00510 Jüdisch in Fürth] zu Seligmann Reuven Koschland</ref> | |||
Als Wohnadresse ist 1913 die [[Rosenstraße 7]] und als Geschäftsadresse die [[Hirschenstraße 1]]<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1913, I. Teil, S. 134</ref>, als letzte Wohnadresse die [[Moststraße 10]] verzeichnet.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1926/27, I. Teil, S. 98</ref> | Als Wohnadresse ist 1913 die [[Rosenstraße 7]] und als Geschäftsadresse die [[Hirschenstraße 1]]<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1913, I. Teil, S. 134</ref>, als letzte Wohnadresse die [[Moststraße 10]] verzeichnet.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth 1926/27, I. Teil, S. 98</ref> | ||
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