Matthäus Höchammer: Unterschied zwischen den Versionen
Aus FürthWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
(Patent erg.) |
||
| Zeile 36: | Zeile 36: | ||
}} | }} | ||
'''Johann Matthäus Höchammer''' (geb. [[2. Juni]] [[1897]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1892–1897, S. 443</ref>; gest. [[17. Februar]] [[1970]] ebenda<ref>Kirchenbücher St. Martin, Bestattungen 1969–1978, S. 42</ref>) war ein Fürther Zimmermeister und Stadtrat. | '''Johann Matthäus Höchammer''' (geb. [[2. Juni]] [[1897]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1892–1897, S. 443</ref>; gest. [[17. Februar]] [[1970]] ebenda<ref>Kirchenbücher St. Martin, Bestattungen 1969–1978, S. 42</ref>) war ein Fürther Zimmermeister und Stadtrat. | ||
__TOC__ | |||
Er kam als erstes Kind des Zimmerers und späteren Zimmermeisters [[Johann Höchammer|Johann Georg Höchammer]] und dessen Ehefrau Katharina, geborene Schmidt in der [[Angerstraße 3]] zur Welt. Taufpate war der Ökonom (Landwirt) Matthäus Gugel aus Hüttendorf.<ref name="KB-Tf"/> | |||
Höchammer reichte 1937 das Patent „Geländegängiger, gepanzerter Einmannkampfwagen“ (Patent-Nr. DE665817, registriert 8. Mai 1937, genehmigt 15. September 1938) ein. | |||
Höchammer war von [[1948]] bis [[1960]] im Fürther Stadtrat. Von [[1948]] bis [[1952]] war er zunächst parteilos, aber [[1952]] gehörte er der Wählervereinigung [[Fürther Block e. V.]] an. | Matthäus Höchammer war von [[1948]] bis [[1960]] im Fürther Stadtrat. Von [[1948]] bis [[1952]] war er zunächst parteilos, aber [[1952]] gehörte er der Wählervereinigung [[Fürther Block e. V.]] an. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
| Zeile 46: | Zeile 48: | ||
* [[Stadtrat 1952 - 1956]] | * [[Stadtrat 1952 - 1956]] | ||
* [[Stadtrat 1956 - 1960]] | * [[Stadtrat 1956 - 1960]] | ||
== Weblinks == | |||
* Tank Encyclopedia: Höchammer All-Terrain One-Man Tank - [https://tanks-encyclopedia.com/hochammer-all-terrain-one-man-tank/ online] | |||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
Version vom 16. November 2025, 22:58 Uhr
- Person
- Matthäus Höchammer
- Vorname
- Matthäus
- Nachname
- Höchammer
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Johann Matthäus H.
- Geburtsdatum
- 2. Juni 1897
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 17. Februar 1970
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Zimmermeister
- Partei
- Parteilos, Fürther Block e. V.
- Religion
- evangelisch-lutherisch
| Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
|---|---|---|
| Kreishandwerksmeister | 1945 | 1952 |
| Stadtrat | 30 Mai 1948 | 1960 |
- Angerstraße 3 (Geburtshaus)
- Feldstraße 46 (Letzter Wohnort)
Johann Matthäus Höchammer (geb. 2. Juni 1897 in Fürth[1]; gest. 17. Februar 1970 ebenda[2]) war ein Fürther Zimmermeister und Stadtrat.
Er kam als erstes Kind des Zimmerers und späteren Zimmermeisters Johann Georg Höchammer und dessen Ehefrau Katharina, geborene Schmidt in der Angerstraße 3 zur Welt. Taufpate war der Ökonom (Landwirt) Matthäus Gugel aus Hüttendorf.[1]
Höchammer reichte 1937 das Patent „Geländegängiger, gepanzerter Einmannkampfwagen“ (Patent-Nr. DE665817, registriert 8. Mai 1937, genehmigt 15. September 1938) ein.
Matthäus Höchammer war von 1948 bis 1960 im Fürther Stadtrat. Von 1948 bis 1952 war er zunächst parteilos, aber 1952 gehörte er der Wählervereinigung Fürther Block e. V. an.
Siehe auch
Weblinks
- Tank Encyclopedia: Höchammer All-Terrain One-Man Tank - online