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Ihre Tochter Betty, gemeinsam mit deren Mann Fritz Sämann und dem einzigen Kind Werner begleitete die Eltern nach Fürth und wohnte in der Hindenburgstraße.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00863 Jüdisch in Fürth] und [https://rijo.hier-im-netz.de/pdf/DE_BY_JU_wdf_biograph.pdf rijo research] „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“</ref> | Ihre Tochter Betty, gemeinsam mit deren Mann Fritz Sämann und dem einzigen Kind Werner begleitete die Eltern nach Fürth und wohnte in der Hindenburgstraße.<ref>Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00863 Jüdisch in Fürth] und [https://rijo.hier-im-netz.de/pdf/DE_BY_JU_wdf_biograph.pdf rijo research] „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“</ref> | ||
Version vom 25. November 2025, 22:27 Uhr
- Person
- Klara Neu
- Vorname
- Klara
- Nachname
- Neu, geb. Hirschmann
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 7. September 1879
- Geburtsort
- Hüttenbach
- Todesdatum
- 24. April 1943
- Todesort
- Theresienstadt
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Betty Sämann | Tochter |
| Jenny Hirschmann | Schwester |
| Leopold Levi Neu | Ehemann |
| Moritz Hirschmann | Vater |
| Paula Hirschmann | Schwester |
| Regine Hirschmann, geb. Springer | Mutter |
| Werner Sämann | Enkelsohn |
Klara Neu, geb. Hirschmann, (geb. 7. September 1879 in Hüttenbach, wurde nach Theresienstadt deportiert n 22. März 1942 in Izbica), Tochter von Moritz Hirschmann und dessen Frau Regine, geb. Springer, war verheiratet mit dem Wilhermsdorfer Viehhändler Leopold Levi Neu. Mit ihm zog sie am 18. Oktober 1938 nach Fürth und wohnte in der Bahnhofstraße 6. Ihre Tochter Betty, gemeinsam mit deren Mann Fritz Sämann und dem einzigen Kind Werner begleitete die Eltern nach Fürth und wohnte in der Hindenburgstraße.[1]
Seit 1938 lebten auch Klara Neus beide Schwestern Paula und Jenny Hirschmann in Fürth. Diese beiden Schwestern wurden zusammen mit Betty, Fritz und Werner Sämann am 22. März 1942 nach Izbica deportiert.
Die Deportation von Klara Neu erfolgte am 10. September 1942 nach Theresienstadt. Sie wurde für den 24. April 1943 als tot erklärt.
Klaras Mann, Leopold Levi Neu (geb. 21. Dezember 1876 in Wilhermsdorf), beging ein Jahr nach der Deportation seiner Tochter, seines Schwiegersohnes und Enkelkindes am 22. März 1943 Suizid in Fürth.[2]
Siehe auch
- Leopold Levi Neu
- Betty Sämann
- Jenny Hirschmann
- Paula Hirschmann
- Fürther Opfer der Shoah
- Stolpersteine
- Fiorda
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Klara Neu
Einzelnachweise
- ↑ Angaben nach Jüdisch in Fürth und rijo research „Biographische Bruchstücke jüdischer Wilhermsdorfer“
- ↑ siehe zu Neu, Leopold Levi
Bilder
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Stolperstein Klara Hirschmann, verh. Neu Urheber: Chr. Michelides
Erstellungsdatum: 2019
Lizenz: cc-by-sa-4.0