Emilie Dingfelder: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Emilie Dingfelder''' (geb. [[14. September]] [[1876 ]] in Aschaffenburg; gest. [[27. September]] [[1942]] in [[wikipedia:KZ Theresienstadt|Theresienstadt]]), Tochter des Meier Vogel und dessen Ehefrau Auguste, geb. Bentheim, heiratete am 24. Januar 1899 in Würzburg-Heidingsfeld Hermann Dingfelder und zog nach der Hochzeit mit ihm nach Fürth. Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Sohn Ernst (geb. 18. August 1902 in Fürth) und Tochter Irma (geb. 14. Oktober 1905), verh. Rosenthal.<ref>biographische Angaben nach [https://www.geni.com/people/Emilie-Dingfelder/6000000079099589413 Geni] zu Emilie Dingfelder und [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Dingfelder&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth] zu Emilie Dingfelder</ref> | '''Emilie Dingfelder''' (geb. [[14. September]] [[1876 ]] in Aschaffenburg; gest. [[27. September]] [[1942]] in [[wikipedia:KZ Theresienstadt|Theresienstadt]]), Tochter des Meier Vogel und dessen Ehefrau Auguste, geb. Bentheim, heiratete am 24. Januar 1899 in Würzburg-Heidingsfeld Hermann Dingfelder und zog nach der Hochzeit mit ihm nach Fürth. Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Sohn Ernst (geb. 18. August 1902 in Fürth) und Tochter Irma (geb. 14. Oktober 1905), verh. Rosenthal.<ref>biographische Angaben nach [https://www.geni.com/people/Emilie-Dingfelder/6000000079099589413 Geni] zu Emilie Dingfelder und [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Dingfelder&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth] zu Emilie Dingfelder</ref> | ||
Aktuelle Version vom 25. Dezember 2025, 23:58 Uhr
| Emilie Dingfelder |
- Person
- Emilie Dingfelder
- Vorname
- Emilie
- Nachname
- Dingfelder, geb. Vogel
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 14. September 1876
- Geburtsort
- Aschaffenburg
- Todesdatum
- 27. September 1942
- Todesort
- Theresienstadt
Emilie Dingfelder (geb. 14. September 1876 in Aschaffenburg; gest. 27. September 1942 in Theresienstadt), Tochter des Meier Vogel und dessen Ehefrau Auguste, geb. Bentheim, heiratete am 24. Januar 1899 in Würzburg-Heidingsfeld Hermann Dingfelder und zog nach der Hochzeit mit ihm nach Fürth. Das Ehepaar hatte zwei Kinder: Sohn Ernst (geb. 18. August 1902 in Fürth) und Tochter Irma (geb. 14. Oktober 1905), verh. Rosenthal.[1]
Emilie Dingfelder wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 555 nach Theresienstadt deportiert, wo sie am 27. September 1942 starb.[2]
Siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Emilie Dingfelder
- Vor meiner Tür – „Sigmund und Lina Dingfelder“, hier auch Hermann und Emilie Dingfelder
Einzelnachweise
- ↑ biographische Angaben nach Geni zu Emilie Dingfelder und Jüdisch in Fürth zu Emilie Dingfelder
- ↑ ebenda