Vorlage:Berufe Außerdem:

  • 1798: Gostorffers Erben, Birkner und Reisig, Lohbauer und Heinzelmann, Adam Meisel, Gottfried Zapf[1]
  • Johann Michael Marx, Spiegelfabrikant, Werbeannoncen in versch. Zeitungen von ca. 1818 bis 1846
  • Johann Dietz, richtete seine Spiegelfabrik 1839 ein.[2]
  • 1840: Johann Leonh. Floth[3]; Johann Geiling und Johann Philipp Leber[4]
  • 1845: Lewin (Ausgezeichnet mit einer silbernen Medaille bei der Industrieausstellung in Berlin)[5]
  • 1848 gab es zunächst noch 25, wegen der Rezession später nur noch 20 Spiegelfabrikanten.[6]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fabriken- und Manufacturen-Addreß-Lexicon von Teutschland und ...", Teil 1, Weimar, 1798, S. 162 - online-Digitalisat
  2. "Der Schweizer-Bote" vom 12. Februar 1839. - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  3. "Fürther Tagblatt" vom 3. März 1840
  4. "Fürther Tagblatt" vom 21. August 1840
  5. Fronmüllerchronik, 1887, S. 274
  6. Fronmüllerchronik, 1887, S. 285