Goldschmied
Außerdem
- Der erste Goldschmied in Fürth hieß - laut Fronmüller - Velde und ließ sich im Jahr 1710 in Fürth nieder.[1]
- Allerdings schreibt Dr. Theodor Hampe, dass 1598/1599 ein "Hans Matthes Lorch, goldtschmidt zu Fürth" "in einer Appellationssache erwähnt" wurde und 1600/1601 wurde eine Ehesache von ihm ("Hanß Mathes Lorchen", auch "Hansen Mathessen Lorch") behandelt .[2]
- 1791 soll es in Fürth 18 Goldschmiede gegeben haben.
- 1797: Christian Gottfried Breutigam
- 1798: Ernst Paul Ekart[3]
Literatur
- Dr. Adolf Schwammberger: Ordnung der Gold-, Silber-, Galanterie-, Uhrgehäus- und Drahtarbeiter in Fürth (1769). In: Fürther Heimatblätter, 1963/6, S.147 - 155
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüller-Chronik, S. 115
- ↑ Theodor Hampe: NÜRNBERGER RATSVERLÄSSE ÜBER KUNST UND KÜNSTLER IM ZEITALTER DER SPÄTGOTIK UND RENAISSANCE, II. BAND: 1571—1618 (1633), Wien und Leipzig, 1904, S. 275, S. 305 und S. 320 - pdf-Datei
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 4. Dez. 1798