Geleitsgasse 13 (ehemals)
- Gebäude
- Geleitsgasse 13 (ehemals)
- Objekt
- Kaserne, Gefängnis, Städt. Bad
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Baustil
- Sandstein
- Geo-Daten
- 49° 28' 46.13" N
10° 59' 8.30" E
Das Gebäude Geleitsgasse 13 wurde ursprünglich 1718 als eine Kaserne im Hof des Geleitshauses für das Schuz-Commando gebaut.[1] Dies geschah nach Beantragung von Niclaus Ruprecht und Hanß Dreßel in Onolzbach (Ansbach) am 18. Oktober 1718, damit eine zurückgebliebene Mannschafft unter einem Feld Waibel und Corporal auf 12 Mann gesezet und hinter dem Glaits Hoffe in ein besonders dazu gehöriges Hauß die Caserne genannt, einquartiert wurde.[2]
Siehe auch
- Geleitsgasse (ehemals) (vor der Flächensanierung)
- Geleitsgasse (nach der Flächensanierung)
- Königstraße 42 (ehemals)
- Gänsberg
- Straßen des Gänsbergs
- Flächensanierung
Literatur
- Gänsberg-Erinnerungen Band 4, Fürth, Städtebilder Verlag, 2008, S. 20
Einzelnachweise
Bilder
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Plan Fronveste Urheber: Gottlieb Wunschel
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Plan Invalidenkaserne Urheber: Gottlieb Wunschel
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 13, das Städtisches Brause- und ... Alter Katasterplan des Gänsbergviertels, Standort Geleitsgasse 13, das Städtisches Brause- und Wannenbad, ist rot markiert
Urheber: Lothar Berthold
Lizenz: cc-by-sa-3.0