Stadelner Siedlung „Neue Heimat“ und ehemalige DGB-Wohnungsgesellschaft „Neue Heimat“ sind nicht dasselbe
Die Stadelner Siedlung „Neue Heimat“ und die ehemalige DGB-Wohnungsgesellschaft „Neue Heimat“ sind nicht dasselbe sondern vollkommen unterschiedliche Dinge!!
Im Artikel war zu lesen: „Mit der Ansiedlung von Wohnungen durch die gewerkschaftsnahe Baugenossenschaft "Neue Heimat" ... “ Das trifft so nicht zu, deshalb habe ich es geändert!!
Dabei zu beachten ist, als die Siedlung Neue Heimat in den 1950ern in Stadeln angelegt und die Gewo Stadeln 1960 gegründet wurde - u.a. von Bürgermeister Kleinlein - war Stadeln noch eine selbständige Gemeinde, die erst 1972 an die Stadt Fürth kam.
Es ist durchaus möglich, dass es im damaligen Stadtgebiet Fürth auch Wohnungen der ehemaligen DGB-Wohnungsgesellschaft Neue Heimat gab, die bundesweit aktiv war - ich kann dazu aber garnichts finden!
Grüße --Gustav moenus (Diskussion) 20:00, 18. Aug. 2025 (CEST)
- die oben genannten Ausführungen kann ich nur voll bestätigen. Alle Siedlerhäuschen wurden rein privat geplant, gebaut und finanziert. Der Wohnungs Gigant hatte damit überhaupt nichts zu tun. Der Name war eine Stadelner Wortschöpfung die alles beiinhaltete. Eine "Neue Heimat" für viele, darunter meine Eltern. --Nobbi48 (Diskussion) 15:40, 24. Aug. 2025 (CEST)
- Hallo Nobbi48,
- wenn ich Deine Antwort so richtig verstehe waren in der Stadelner Siedlung Neue Heimat auch frei finanzierte Siedlerhäuschen, also von garkeiner Wohnbaugesellschaft abhängig. Die damals noch selbständige Gemeinde Stadeln hat wahrscheinlich Baugrundstücke angeboten und die Heimatvertriebenen haben Lastenausgleich erhalten. Wie hoch war denn der Anteil von Gebäuden in der Siedlung, die der Gewo Stadeln gehörten?
- Grüße
- --Gustav moenus (Diskussion) 15:54, 24. Aug. 2025 (CEST)