18 Die
GFGF
stellt
GFGF heißt "Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens e.V.” Der folgende Text stammt, leicht verändert, aus einer Information der GFGF.
Die GFGF entstand 1978 aus dem "Funkhistorischen Interes senkreis, der 1972 von Karl Neumann initiiert wurde, als er erkannte, daß in unserer "HighTech-Zeit" das Wissen um die Anfänge der Funkgeschichte und die Sicherung des vorhandenen Gerätebestands kaum ein Anlie gen öffentlicher Einrichtungen oder der Herstellerfirmen war. Zum Glück tritt hier heute ein Sinneswandel ein. Man hat er kannt, daß Technikgeschichte ein Teil der Kulturgeschichte ist. Die Art und Weise, sich mit der Funkgeschichte zu befassen ist unterschiedlich. Man kann als Funkhistoriker arbeiten, alte Rundfunk-, Funk-, oder Fern sehgeräte sammeln, Interesse an Elektronenröhren haben , als handwerklicher Restaurateur tä tig sein usw. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, so sind sie in unserem Kreis herzlich willkommen.
Wir sind z.Zt. ca. 1300 Mitglieder, vor allem natürlich aus Deutschland, aber auch aus allen angrenzenden europäischen Ländern. Daneben bestehen Kontakte zu gleichartigen In teressengemeinschaften anderer Länder. Jährlich sind in den letzten Jahren etwa 100 neue Mitglieder hinzugekommen.
sich
vor
Mitglieder erhalten die Vei— einszeitschrift FUNKGESCHICHTE kostenlos. Sie erscheint alle zwei Monate und bringt Fachbei träge, Veranstaltungs-, und Literaturhinweise, Restaurati onstips und einen Anzeigenmarkt mit Tausch-, Kauf- und Suchan zeigen. Anzeigen sind für Mit glieder bis zu einem bestimmten Umfang kostenlos. Wer nur die FUNKGESCHICHTE le sen möchte, muß nicht der GFGF beitreten. Für DM 50,- erhält man derzeit ein Jahresabo. Wer Mitglied der GFGF werden möchte, muß z.Zt. DM 6,- Auf nahmegebühr und pro Jahr etwa DM 50,- Mitgliedsbeitrag bezah len (Schüler und Studenten ge gen Bescheinigung DM 35,-). Einzelheiten der Mitgliedschaft regelt die Satzung, die Sie gerne anfordern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr GFGF-Vorstand Prof. Dr. 0. Künzel, Ulm (Vorsitzender) Dipl.-Ing. G. Ebeling, Braunschweig (Redakteur) Dipl.-Ing. H. Kummer, München (Schatzmeister) Dipl.-Ing. G. Abele, Stuttgart (Kurator)
Kontaktadresse: Prof. Dr.-Ing. Otto Künzel, Beim Tannenhof 55, W-7900 Ulm 10 Tel.: 0731-41201( priv.) 20 53 23 2 (Büro)