Aussteuerungsanstalt

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Die Aussteuerungsanstalt ist Teil der Geschichte der Fürther Michaelis-Kirchweih.

Im Jahr 1798 wurde eine Aussteuerungsanstalt gegründet, "die letztlich nach dem Lotterie-Prinzip funktionierte und den jungen Leuten als Heiratskasse diente. Alle unverheirateten Männer und Frauen zahlten dabei das ganze Jahr über einen Kreuzer pro Woche in die Lotterie ein. Am letzten Kirchweihnachmittag fand dann die Verlosung statt - erstmals 1799."[1]

Siehe auch

Michaelis-Kirchweih

Weblinks

Einzelnachweise