Zur Eichel
Zur Eichel war eine Wirtschaft im 18. und 19. Jahrhundert. Im 18. Jahrhundert hieß sie auch zu den drei goldnen Eicheln.
Eventuell befand sich in dem Haus im 18. Jh. auch eine Buchhandlung, denn 1792 erschien ein Buch, auf dessen Titelseite vermerkt ist: "Zu bekommen in Fürth in den drey goldnen Eicheln..."[1]
Adressbucheinträge
- 1799: Habel, Stefan; "zu den drei goldnen Eicheln"[2]
- 1807: Habel, Stephan, Bäckermeister; "In der untern Frankfurter Strasse" Haus-Nr. 50[3]
- 1836: Meier, Johann Philipp, "Wirths- und Bäckermeisters Witwe z. Eichel"; "Königsstrasse" Haus-Nr. 30 (II. Bezirk)[4]
- 1846: Meier, Margaretha Barbara, "Wirths- und Bäckers-Wittwe zur Eichel"; "Königsstraße" Haus-Nr. 30 (II: Bezirk)[5]
Einzelnachweise
- ↑ Johann Jacob Lewerer: Klagen und Tröstungen auf den Tod der im Herrn seelig entschlafenen [...], 1792. - online-Digitalisat der Staatsbibliothek zu Berlin
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Bilder als Galerie / Tabelle anzeigen, sortieren und filtern
Zeitungsannonce des Bäckers Th. Meier, "Bäcker zur Eichel", November 1855 Erstellungsdatum: November 1855
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsannonce des Wirts zu den "goldnen Eicheln", Oktober 1851 Erstellungsdatum: 1851
Lizenz: noc-nc-1.0Abbildung des Königs von Frankreich...: "Die im Temble zu Paris eingekerckerte Königliche Familie", ... Abbildung des Königs von Frankreich...: "Die im Temble zu Paris eingekerckerte Königliche Familie", Fürth, Johann Jacob Lewerer, 1793 (?)
Erstellungsdatum: 1793
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0"Klagen und Tröstungen auf den Tod der im Herrn seelig entschlafenen verwittibten Allerhöchsten ... "Klagen und Tröstungen auf den Tod der im Herrn seelig entschlafenen verwittibten Allerhöchsten Römischen Kaiserin Maria Amalia Louisa...", Fürth, Johann Jacob Lewerer, 1792
Erstellungsdatum: 1792
Lizenz: PDM