Elkan Neumann
- Person
- Elkan Neumann
- Vorname
- Elkan Eljakim
- Nachname
- Neumann
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 8. Februar 1879
- Geburtsort
- Burgpreppach
- Todesdatum
- 22. März 1942
- Todesort
- Izbica
- Beruf
- Kaufmann
- Religion
- jüdisch
Elkan Eljakim Neumann (geb. 8. Februar 1879 in Burgpreppach; gest. 22. März 1942 in Izbica), Sohn des Institutslehrers an der Talmud-Torah-Schule in Burgpreppach Simon Wolf Neumann und dessen Ehefrau Jette Friedmann, war von 1905 bis 1907 Teilhaber von Gebr. Neumann, Papier- und Schreibwarenhandel en gros in der Hirschenstraße 37 gemeinsam mit seinem Bruder Leopold Meier. Die Firma war am 1.6.1905 gegründet worden. Elkan Neumann betrieb den Handel noch bis August 1938.[1][2]
Elkan Neumann heiratete Regina Rachel, geb. Gerstle mit der er eine Tochter mit Namen Gutta hatte.[3]
Als Wohnadressen sind überliefert:
- Ottostraße 17 um 1907,
- Hirschenstraße 9,
- Moststraße 13 von 1916 bis 1942[4]
Elkan Eljakim Neumann wurde am [22. März]] 1942 ins Ghetto Izbica deportiert, wo er ermorde wurde.[5]
siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann und Leopold Meier Neumann
- ↑ siehe auch Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938
- ↑ biografische Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Elkan Eljakim Neumann
- ↑ ebenda
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Elkan Eljakim Neumann
Bilder
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Elkan Neumann 1938 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-YadVashem