Hedwig Koschland

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Person
Hedwig Koschland
Vorname
Hedwig
Nachname
Koschland, geb. Lonnerstädter
Geschlecht
weiblich
Geburtsdatum
13. Februar 1890
Geburtsort
Haßfurt/Ufr.
Todesdatum
22. März 1942
Todesort
Izbica
Religion
jüdisch
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Hedwig Koschland, geb. Lonnerstädter (geb. 13. Dezember 1885 in Haßfurt/Ufr.; verschollen 22. März 1942 in Izbica), Tochter des Heßlein Lonnerstädter und dessen Ehefrau Rosa, geb. Süß, war mit Seligmann Koschland seit 14. November 1921 in Würzburg verheiratet. Ihnen wurden vier Kinder geboren: Manfred, Fanny, Trude und Edith.[1]

Als Wohnadresse ist 1913 die Rosenstraße 7 und als Geschäftsadresse die Hirschenstraße 1[2], als letzte Wohnadresse die Moststraße 10 verzeichnet.[3]

Die Familie versuchte vergeblich in die USA zu fliehen. Die gesamte Familie kam in der Shoah im Ghetto Izbica ums Leben.[4] ums Leben.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. biographische Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Seligmann Reuven Koschland
  2. Adressbuch der Stadt Fürth 1913, I. Teil, S. 134
  3. Adressbuch der Stadt Fürth 1926/27, I. Teil, S. 98
  4. Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Seligmann Koschland

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