Martersäule

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Die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße
Gemälde auf der Rückseite

Die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße auf der Fürther Schwand erinnert an die Sage um Rapoto's Tochter. Sie steht heute unmittelbar neben der Christkönig-Kirche. Ursprünglich befand sich das Denkmal an der Gabelung der Unterfarrnbacher Straße und der Burgfarrnbacher Straße.

Mitte des 14. Jahrhunderts soll die Martersäule von Rapoto von Külsheim aufgestellt worden sein. Erste urkundliche Erwähnung fand sie 1503 als Rote Marter.

Auf der Vorderseite des Sandsteinpfeilers befindet sich ein Relief, welches den gekreuzigten Jesus zwischen Maria und Johannes zeigt. Auf der Rückseite wird auf einer bemalten Blechtafel das Unglück dargestellt, bei welchem Rapoto's Tochter umkam.

Beschreibung des Baudenkmals

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Gebäude
Martersäule
Straße / Hausnummer
An der Martersäule ohne Nr.
Postleitzahl
90766
Objekt
Rote Marter
Baustil
Gotik
Geo-Daten
49° 28' 57.86" N
10° 58' 10.73" E
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Martersäule, Sandsteinpfeiler, spätgotisch, Ende 15. Jahrhundert.

Siehe auch

Bilder

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