Spiegelfabrikant

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Vorlage:Berufe Außerdem:

  • 1797: Daniel Winter[1]
  • 1798: Gostorffers Erben, Birkner und Reisig, Lohbauer und Heinzelmann, Adam Meisel, Gottfried Zapf[2]
  • Johann Michael Marx, Spiegelfabrikant, Werbeannoncen in versch. Zeitungen von ca. 1818 bis 1846
  • Johann Dietz, richtete seine Spiegelfabrik 1839 ein.[3]
  • 1840: Johann Leonh. Floth[4]; Johann Geiling und Johann Philipp Leber[5]; Firma L. H. Gostorffers Erbe (Ausgezeichnet mit einer silbernen Ehrenmünze bei der Industrie-Ausstellung in Nürnberg 1840)
  • 1845: Lewin (Ausgezeichnet mit einer silbernen Medaille bei der Industrieausstellung in Berlin)[6]
  • 1848 gab es zunächst noch 25, wegen der Rezession später nur noch 20 Spiegelfabrikanten.[7]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Fürther Anzeiger vom 24. Januar 1797
  2. "Fabriken- und Manufacturen-Addreß-Lexicon von Teutschland und ...", Teil 1, Weimar, 1798, S. 162 - online-Digitalisat
  3. "Der Schweizer-Bote" vom 12. Februar 1839. - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
  4. "Fürther Tagblatt" vom 3. März 1840
  5. "Fürther Tagblatt" vom 21. August 1840
  6. Fronmüllerchronik, 1887, S. 274
  7. Fronmüllerchronik, 1887, S. 285