Wolf Hamburger
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| Porträt von Wolf Hamburger, gestochen von G. Löwensohn, 1846/1850 |
- Person
- Wolf Hamburger
- Vorname
- Wolf, Abraham, Benjamin, Lippmann
- Nachname
- Hamburger
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 24. Januar 1770
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 15. Mai 1850
- Beruf
- Kurator, Lehrer
Sem. Browsen / AbfrageWolf Lippmann Abraham Benjamin Hamburger (geb. 24. Januar 1770 in Fürth; gest. 15. Mai 1850 in Fürth) war u.a. Kurator und der letzte Leiter der Talmudhochschule Fürth, Mohel, und Rabbinatsverweser in Fürth (1819 bis 1831).
Er war damit auch ein Lehrer von Rabbiner Dr. Isaak Loewi und u. a. Seligman Bamberger.
Hamburger war ein Nachkomme der Familie Fränkel.
Er war seit 1. September 1789 mit Rachel Miriam Lucka (gest. 1836) verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder (zwei Söhne und eine Tochter), die aber sehr früh verstarben.
Wolf Hamburger ist auf dem Alten Jüdischen Friedhof in Fürth beerdigt.
Werke
- Abraham Benjamin Hamburger: Trauerrede wegen des Hinscheidens Seiner Majestät des höchstseligen Königs Maximilian Joseph des Ersten von Bayern. Vorgetragen in der Synagoge zu Fürth am 23sten Oktober 1825, von Wolf L. Hamburger. Fürth. Gedruckt und in Verlag bey Isaac David Zürndorfer und Sohn. - zum online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Weblinks
- Wolf Hamburger bei wikipedia
Bilder
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Wolf Hamburger, Porzellanmalerei auf Pfeifenkopf, etwa 1820 Urheber: Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt
Erstellungsdatum: 1. April 1934
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Porträt von Wolf Hamburger, gestochen von G. Löwensohn, 1846/1850 Urheber: G. Löwensohn
Erstellungsdatum: 1846
Lizenz: PD
Porträt von Wolf Hamburger (1846)[1] - online-Digitalisat der National Library of Israel
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Tagblatt", 29.08.1846
