Abraham Ebert

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Abraham Ebert (geb. NN NN in ; gest. NN NN in ) wurde Im Februar 1853 in Fürth als [ https://api.digitale-sammlungen.de/iiif/image/v2/bsb10503865_00199/pct:3.44393,86.59085,45.1071,7.22031/full/0/default.jpg Kantor]] und israelischer Religionslehrer an der Synagoge aufgenommen[1]. 1854 war Abraham Ebert bei der Einweihungsfeier der renovierten Neuschul in der Funktion als Kantor dabei.
1867 wurde ihm aufgrund Magistratsbeschlusses] die Erteilung von Religions- und hebräischen Sprachunterrichts gegen eine jährliche Bezahlung von 200 fl. genehmigt.[2]

Ebert befand sich auch unter den Sponsoren[3] für das Herz-Denkmal[4]

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 20. Februar 1853
  2. Fürther Tagblatt vom 22. Mai 1867
  3. Fürther Tagblatt vom 23. Dezember 1871
  4. Dieses war das erste Denkmal, das einem Juden in Bayern gewidmet wurde.

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