Seite:Altstadtblaeddla 035 2000.pdf/8

Aus FürthWiki

Version vom 25. August 2025, 22:36 Uhr von Stiefelknecht (Diskussion | Beiträge) (→‎Nicht korrekturgelesen: Die Seite wurde neu angelegt: „Altstadtverein ________ Fürth maligen Scheune, sowie den Abriß zweier kleinerer Gebäude (Nr. 4 und Nr. 5) als Ordnungs­ maßnahme, die aufgrund Ihres Bauzustandes nicht mehr saniert werden können. Dies soll bis ca. März 2002 abgeschlossen sein. In den im ersten Bauabschnitt fertiggestellten Gebäudeteilen ist eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. - Der zweite Bauabschnitt betrifft die übrige Altbausubstanz, also die Scheune (Nr. 3) und d…)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen.

Altstadtverein ________ Fürth

maligen Scheune, sowie den Abriß zweier kleinerer Gebäude (Nr. 4 und Nr. 5) als Ordnungs­ maßnahme, die aufgrund Ihres Bauzustandes nicht mehr saniert werden können. Dies soll bis ca. März 2002 abgeschlossen sein. In den im ersten Bauabschnitt fertiggestellten Gebäudeteilen ist eine gewerbliche Nutzung vorgesehen. - Der zweite Bauabschnitt betrifft die übrige Altbausubstanz, also die Scheune (Nr. 3) und die rechts des Hofes gelegenen Bauwerke (Nr. 6 und Nr. 7). In diesen Gebäuden entstehen aus­ schließlich Wohnungen. Der zweite Bauabschnitt soll Mitte 2001 begonnen und bis Mitte 2002 fertiggestellt sein. - Im dritten Bauabschnitt wird Anfang 2002 ein Neubau an der Stelle der abgerissenen Gebäu­ de (Nr. 4 und Nr. 5) erstellt, der zur Wohnnutzung vorgesehen ist. Die anschließenden Arbeiten an den Freiflächen im Innenhof, sowie die Begrünung der Freiflä­ chen und die Revitalisierung der vorhandenen Grünflächen soll bis Ende 2002 fertiggestellt sein.

Stilecht sanierte

Altbauten trotzen den Jahrhunderten

Stilecht und ursprünglich wer­ den die Altbauten bald wieder stolz und trotzig in den fränki­ schen Himmel ragen. Ausgestal­ tet mit modernem Komfort und trotzdem sich selbst genug, wer­ den sie zu neuen, attraktiven Wohn- und Gewerbestätten.

Gärten, Dachterrassen und ei­ nem Blick Richtung Wiesen­ der Erde grund und über die Dachland­ Wohl einzigartig ist der mehr als schatten Fürths zu einer Oase in zehn Meter unter der Erde lie­ der Innenstadt. gende, gigantische, schon fast vergessene Gewölbekeller aus altem geschichtsträchtigem Kontakt: Sandstein. Am Ende einer un­ scheinbar wirkenden langen - Beauftragt mit der Gestal­ tung, Planung und Durch­ Treppe zeigt sich dem mutigen führung ist die Diekmann & Betrachter eine schier unglaubli­ Frau GmbH che und unvermutete Weite und Dienstleistungsbüro für in­ dividuelles Entwickeln und kompetentes Bauen Gregor Diekmann, Diplom­ ingenieur der Fachrichtung Architektur Heiligenstr. 5.90762 Fürth Rufnummer: 0911/743 28 98 Zehn Meter unter

- Besitzer der Immobilie ist die Stadlershot GdbR, die aus verschiedenen Einzelinve­ storen besteht. Sollten Sie interessiert sein, sich eben­ falls als Investor an der Rea­ lisierung zu beteiligen, wen­ den Sie sich bitte entweder an obige Adresse oder an: Stadlershof GdbR Claus-Peter Bernhardt, Dipl.-Wirtschaftsingenieur Wilhelm-Löhe-Str. 18. 90762 Fürth Rufnummer: 0911/740 2 7 39.

Juwel der Innen­ stadt am Grünen Markt

Einer der ältesten Höfe Fürths wird zum Juwel der Innenstadt am Grünen Markt. Der Stadlers­ hof wird wieder zu einem ästhe­ tischen Genuß für alle, die das Besondere lieben. Die magische Anziehungskraft des histori­ schen Flairs wird über die Gren­ zen Fürths hinaus strahlen. Eine Mischung aus restaurierten Altbauten und harmonisch zur vorhandenen Bausubstanz pas­ senden kleinen, ergänzenden Neubauten wird in Zukunft den Grünen Markt prägen. Individu­ elle Wohneinheiten werden zum gemütlichen Zuhause für Sin­ gles. Familien und Paare und hi­ storisch erhaltene Läden werden Lust auf Einkäufen in Fürth ma­ chen.

8

Gregor Diekmann

Oer Stadlershof im Juni 2000 (Grattlmargd). Foto: A. Mayer.

Synthese aus alt und neu

Die kleinen, ergänzenden Neu­ bauten werden erst gar nicht versuchen, den Anschein zu er­ wecken, als wären sie Plagiate der Historie. Vielmehr sollen sie einen gelungenen architektoni­ schen Kontrast darstellen, der selbstbewußt, modern und of­ fensiv eine Synthese schafft zwi­ schen alt und neu.

Höhe eines Gewölbes. Über eine geeignete Nutzung dieses Bau­ werkes wird noch entschieden. Oase in der Innen­ stadt

Im Innenhof entsteht für die Be­ wohner eine begrünte Fläche die zum Verweilen und zur Kommu­ nikation einlädt. Einige Wohn­ einheiten werden durch kleine