Heinrich Weinmann

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Heinrich Weinmann (geb. 1799; gest. 16. April 1858 in Fürth[1]) war ein Webermeister im 19. Jahrhundert.

Weinmann kam aus Etlaswind, wurde 1839 als Bürger aufgenommen und wohnte zunächst bei Hauck in der unteren Königstraße. 1843 kaufte er das Haus Geleitsgasse Nr. 76, I. Bez. (ab 1890 Geleitsgasse 3).[2]

Er starb in seinem Haus und hinterließ zwei minderjährige Töchter: Johanna Barbara (11 Jahre) und Anna Margaretha (8 Jahre).[1] Nach seinem Tod war seine Witwe, Elisabetha als Eigentümerin des Hauses eingetragen.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1856–1862, S. 84
  2. Fürther Tagblatt vom 2. Feb. 1839 und 19. Mai 1843

Bilder

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