Maschinenfabrik Karl Engelhardt
Die Maschinenfabrik Karl Engelhardt war ein Industriebtrieb in der Fürther Südstadt (Flößaustraße 183 - 185). Sie gehörte den Gesellschaftern Georg und Heinz Engelhardt (Brüder) sowie einem Cousin Karl Engelhardt. Um 1999 wurde das Unternehmen von der Firma Collischan Wägetechnik (Nürnberg) übernommen. Georg Engelhardt und zwei Söhne haben in der Folgezeit eine neue Firma, die KTG-Engelhardt, in Reichelsdorf gegründet.[1]
Produkte
Hergestellt wurden Holzbearbeitungsmaschinen, Fräsmaschinen, Furnierpressen und Bandschleifmaschinen. Später wurde das Produktionsspektrum umgestellt auf Industriewaagen, wie z. B. Abfüllwaagen, Dosierwaagen, Kontrollwaagen und Volumendosieranlagen. Geliefert wurde weltweit an Industrie- und Kleinbetriebe, in alle möglichen Branchen wie Kunststoffbereich, Nahrungsmittelherstellung und Chemische Industrie.[2]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016
- ↑ Diskussionsbeitrag von Peter-Fürth vom 6. Februar 2016
Bilder
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Bandsäge der Fa. Engelhardt in einer ehemaligen Büttnerwerkstatt (Fassbinderei) im unterfränkischen ... Bandsäge der Fa. Engelhardt in einer ehemaligen Büttnerwerkstatt (Fassbinderei) im unterfränkischen Birklingen
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Firmenschild an einer Bandsäge der Fa. Engelhardt in einer ehemaligen Büttnerwerkstatt ... Firmenschild an einer Bandsäge der Fa. Engelhardt in einer ehemaligen Büttnerwerkstatt (Fassbinderei) im unterfränkischen Birklingen
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historischer Briefkopf der Maschinenfabrik Engelhardt von 1965. Erstellungsdatum: 17. September 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0