Schwabacher Straße 54
- Gebäude
- Schwabacher Straße 54
- Straße / Hausnummer
- Schwabacher Straße 54
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Kaufhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1955, 1956
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1855 (1)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Moderne
- Bauherr
- bilka
- Architekt
- Hans Paul Schmohl
- Geo-Daten
- 49° 28' 20.19" N
10° 59' 15.31" E
Kaufhaus, viergeschossiger Eckbau in Stahlskelettbauweise mit Flachdach, von Hans Paul Schmohl.
Geschichte
Vorgängerbau
Hier entstand zunächst 1856 die Bleistiftfabrik Berolzheimer und Illfelder, die schon nach kurzer Zeit stark expandieren konnte, nachdem zuvor Simon Gieß seinen angrenzenden Zimmerplatz aufgab. Bereits 1868 begab sich Heinrich Berolzheimer nach Amerika und gründete dort die Niederlassung „Eagle Pencil Co.“, gemeinsam mit Leopold und Josef Illfelder. Die Firma firmierte in einer Werbeanzeige von 1931 unter der Bezeichnung „Vera Bleistiftfabrik Jos. Illfelder“.
Das Gebäude an der Ecke Max-/Schwabacher Straße, die Villa Berolzheimer, wurde zugunsten des neuen Kaufhauses bilka Anfang der 1950er Jahre abgerissen. „bilka“ ist eine Wortschöpfung aus bil-lig und Ka-ufhaus.
Neubau und Resonanz in der zeitgenössischen Literatur
Das Gebäude wurde 1955/56 von der Warenhauskette bilka erbaut. bilka war eine vom deutschen Warenhauskonzern Hertie gegründete Niedrigpreis-Kaufhauskette. Das Gebäude wurde 1957 in der Deutschen Bauzeitschrift[1] besprochen und 1958 in ein Architekturlexikon aufgenommen, in dem die angeblich besten Bauten der vergangenen fünf Jahre vorgestellt wurden; hier heißt es: „Eigenwillige Lösung einer Warenhausfassade mit hohem architektonischen Ausdruckswert“.[2] Architekt Hans Paul Schmohl (1904 - 1973) war ein berühmter Architekt seiner Zeit und beispielsweise Erbauer des Stuttgarter Rathauses.
Verkauf an Woolworth
1989 beschloss die bilka-Muttergesellschaft Hertie, die defizitäre Kette abzustoßen. Die Fürther Filiale wurde an Woolworth Deutschland verkauft.[3] Seither wechseln die Eigentümer, u. a. kaufte Anfang des Jahres 2016 die P & P-Gruppe das Gebäude, um es bereits im November 2017 wieder zu verkaufen. Aktuell (2023) ist die „Fürth Schwabacher Straße Entwicklungs GmbH“ mit Sitz Frankfurt/M. Eigentümer.[4]
Sanierung ab 2024
Viele Jahre war bereits über eine Sanierung des Gebäudes, das 2014 in die bayerische Denkmalliste aufgenommen worden war, diskutiert worden. Schließlich erteilte die Stadt Anfang 2023 die Baugenehmigung. Die Umbauarbeiten begannen im Jahr 2024. Ziel ist es, die etwa 7.300 Quadratmeter große Nutzfläche zu renovieren und auszubauen. Im großen Innenhof entsteht ein Neubau, ein Rückgebäude wird aufgestockt. Woolworth will das Unter- und Erdgeschoss anschließend wieder als Verkaufsfläche nutzen, in den Obergeschossen sollen ein Tagescafé und möblierte Apartments für gewerbliches Wohnen entstehen. Die Umbauarbeiten werden von der Ehret+Klein GmbH aus Oberbayern ausgeführt.[5]
Besonderheiten
Das Gebäude zeigt die größte Marmorfassade Fürths. Die quadratischen Felder der Sichtbetonrippen sind mit italienischen Marmorriemchen belegt, ähnlich wie beim 2011 restaurierten Mosaikbild in der Turnstraße.
Diskussionen seit 2013
Das Landesamt für Denkmalpflege zeigte der Stadt Fürth mit Schreiben vom 29. April 2013 an, dass das Gebäude ein Baudenkmal sei. Anlässlich einer Anfrage der Vertreter des damaligen Eigentümers (Linklaters LLP) hatten zuvor Vertreter des Landesamtes für Denkmalpflege am 16. Mai 2012 eine Besichtigung des Gebäudes durchgeführt.
Einschätzung des Landesamtes für Denkmalpflege
Das Landesamt hat der Stadt Fürth mit Schreiben vom 29. April 2013 angezeigt, dass das Gebäude ein Baudenkmal sei. Darin heißt es u. a.:
„Das Gebäude präsentiert sich als ein anschaulich in seinem historischen Bestand erhaltenes Kaufhaus aus der Mitte der 1950er Jahre. Die italienischen Marmorriemchen der Fassade sind zur Gänze erhalten geblieben, ebenso die versenkbare Tür des Haupteingangs und die Rolltreppe der 1960er Jahre [...] Mit dem Bau ihrer Kaufhäuser beauftragte bilka namhafte Architekten, darunter Sep Ruf oder Hanns Dunstmann. Signifikant ist, dass es keine Corporate Identity gab, die über die Bauten transportiert werden sollte. Vielmehr sollten die einzelnen Bauten über ihre individuelle architektonische Qualität überzeugen. Das Kaufhaus von Dunstmann in Berlin (1955-57) und jenes von Ruf in Kassel (1961) stehen hierfür stellvertretend. Das Fürther Kaufhaus fügt sich nahtlos in diese Linie ein. Das Gebäude ist das anschauliche Zeugnis eines Kaufhausbaus der Firma bilka und steht stellvertretend für die Kaufhausarchitektur der Nachkriegszeit [...] Hans Paul Schmohl hatte sich Mitte der 1950er Jahre bereits einen Namen als Architekt durch den geplanten Neubau des Stuttgarter Rathauses gemacht [...] Den ersten Kaufhausbau führte Schmohl 1952 für die amerikanische Besatzung auf dem Stuttgarter Burgholzhof aus. Der Bau entsprach dem Typus der amerikanischen Shopping Center mit fensterloser Fassade; besonders prägnant waren bei diesem Bau das weit auskragende Vordach und die horizontalen Fensterbänder an der Seitenfassade. Schmohl entwarf in Fürth einen Bau, der bewusst den Kontrast zu seiner Umgebung sucht. Den Kontrast erreichte Schmohl, indem er den Bau aus der Bauflucht zurücktreten lässt und für die Gestaltung der Fassade Materialien verwendet, die mit der Tradition der Sandsteinfassaden der Fürther Innenstadt brechen. Inmitten der Sandsteinfassaden setzt er einen Bau mit weiß gestrichenem Betonraster und weißen Marmorriemchen: Dennoch kommt ihnen zugleich eine vermittelnde Rolle aufgrund der Tatsache zu, dass es sich in beiden Fällen um Natursteinfassaden handelt, Die Gelenkstücke mit den Rundfenstern, die das Kaufhaus zu beiden Seiten hin flankieren, stellen den Anschluss zu den Nachbargebäuden her. Die auskragende Rasterfassade aus Beton emanzipiert sich vom Erdgeschoss, Der Architekt bleibt zwar der deutschen Bautradition mit Beton treu, wagt aber bereits den Übergang zu neuen Ansätzen, nämlich jenen der Glasvorhangfassade: dies ist darin zu erkennen, dass sich das Obergeschoss vom Erdgeschoss absetzt und die Konstruktion des Baus verdeckt. Das Objekt ist das seltene Beispiel eines Übergangsbaus, der die Entwicklung weg vom Stahlbetonbau hin zu einem Bau mit Vorhangfassadenästhetik dokumentiert. Im bayernweiten Vergleich ist es eines der seltenen Beispiele für diese bauhistorische Entwicklung. Die große Anzahl an realisierten Bauten, die überregionale Tätigkeit zur Mitte des letzten Jahrhunderts und die zahlreichen Veröffentlichungen seiner Projekte in der zeitgenössischen Literatur zeugen vom hohen Stellenwert und der hohen Anerkennung, die der Architekt zu jener Zeit genoss [...] Das von Schmohl als Eckbau errichtete Kaufhaus verfügt über eine hohe städtebauliche Bedeutung, denn es markiert markant die Ecke Schwabacher Straße/Maxstraße und bildet den südlichen Beginn der Einkaufs- und Fußgängerzone in der Schwabacher Straße. Aufgrund der geschichtlichen, künstlerisch-architekturhistorischen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Bedeutung erfüllt das Objekt die Anforderung des Art. 1 DSchG. Das Kaufhaus wird in die Denkmalliste nachgetragen“.[6]
Reaktionen der Stadt Fürth
Die Stadt Fürth wurde aufgefordert, bis 31. Juli 2013 zur Einschätzung des Landesamtes Stellung zu nehmen. Die Stadt Fürth gab am 2. Juli 2013 eine Pressemitteilung heraus, in der es u. a. heißt: „Oberbürgermeister Thomas Jung und Stadtbaurat Joachim Krauße sind sich sicher, dass `weder die Stadtratsmehrheit noch die überwiegende Mehrheit der Bürgerschaft Verständnis für diese städtebaulich bedenkliche Haltung´ des Landesamtes aufbringt. Auch Wirtschaftsreferent Horst Müller fürchtet um die effektive künftige Nutzungsmöglichkeit des Gebäudes aus den 1950er Jahren. Alle drei gemeinsam appellieren an das Landesamt für Denkmalschutz diese Entscheidung nochmals zu überdenken und bitten auch den Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer hier nicht nur nach formalen Denkmalkriterien zu urteilen, sondern auch aus Gründen einer guten städtebaulichen Entwicklung die Stadt zu unterstützen“. - Weder das Landesamt für Denkmalpflege noch Stadtheimatpfleger Alexander Mayer wurden jedoch direkt angeschrieben.[7]
Der BDA (Kreisverband Nürnberg-Mittelfranken-Oberfranken) sprach sich mit Schreiben vom 15. Juli 2013 für den Denkmalschutz aus: „Die Fassade ist das nach außen sichtbare Zeitzeichen der Nachkriegszeit. Ein Stilbruch soll kein Beinbruch sein! Wer käme auf die Idee, die Fassade eines Jugendstilgebäudes neben einem mittelalterlichen Fachwerkgebäude zu verändern, nur weil es anders aussieht“.[8]
Am 17. Juli 2013 wurde der Sachverhalt und das Schreiben des Landesamts vom 29. April 2013 im Bauausschuss behandelt. Dort wurde das Einverständnis zum Listeneintrag mit folgender Begründung einstimmig abgelehnt: „Für den Eigentümer würde eine unter Denkmalschutzstellung bei sämtlichen zukünftigen Baumaßnahmen an dem Objekt erhebliche Belastungen bedeuten“.[9] Aber auch dieser Beschluss wurde dem Landesamt nicht mitgeteilt.[10]
Wiederaufleben der Diskussion im Herbst 2014
Am 28. Oktober 2014 kam es zu einer neuerlichen Presseberichterstattung; hierbei wurden vor allem negative Statements gegen den Denkmalschutz seitens Oberbürgermeister Jung angeführt.[11] Aufgrund der Berichterstattung in den Fürther Nachrichten nahm die überörtliche Nachrichtenagentur dpa die Berichterstattung am 2. November 2014 auf, worüber dann Medien wie der Focus berichteten.[12] In der Folge der Berichterstattung entstand in der Fürther Bevölkerung eine kontroverse Diskussion über den Denkmalschutz im Allgemeinen und vor allem in Bezug auf das Woolworth-Kaufhaus im Besonderen.[13] Die seit dem 1. September 2014 amtierende Stadtheimatpflegerin Karin Jungkunz sprach sich für die Aufnahme des Gebäudes in die Denkmalschutzliste aus, da sie der Ansicht ist, dass es sich bei dem Woolworth-Kaufhaus um ein „nachwachsendes Denkmal“ handelt und der Denkmalschutz sich nicht nur auf den Schutz von Bauten aus dem Mittelalter oder der Gründerzeit beschränkt.[14]
Obwohl die Frist zur Stellungnahme der Stadt Fürth nach knapp einem Jahr verstrichen war, will Generalkonservator Mathias Pfeil der Stadt eine Nachfrist zur Stellungnahme geben. Wenn es danach ein „Dissensfall“ bleiben sollte, müsse sich der Landesdenkmalrat damit befassen, äußerte Pfeil gegenüber dpa, woraufhin Oberbürgermeister Jung den Landesdenkmalrat gegenüber den Fürther Nachrichten schon im Voraus als nicht kompromissbereit bewertete.[15]
»Zeitverschiebung«
Hier kann per horizontaler Mauszeigerbewegung zwischen zwei deckungsgleich übereinandergelegten Fotos aus verschiedenen Epochen gewechselt werden:
- Foto alt: Aufnahme Schwabacher Straße 54, bilka-Kaufhaus, Urheber unbekannt, Bildlizenz-Stadtarchiv, ca. 1960
- Foto neu: Aufnahme Schwabacher Straße 54, woolworth-Kaufhaus, Claus W. Vogl, 9. August 2024, (Foto und Anpassung: Claus W. Vogl)
- Alternativ als Video
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Nächster Streitfall mit dem Denkmalschutz. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2013 - online
- Johannes Alles: Debatte um das Woolworth Gebäude spitzt sich zu. In: Fürther Nachrichten vom 24. Juli 2013 - online.
- Birgit Heidingsfelder: Woolworth-Kaufhaus in Fürth ist Baudenkmal. In: Fürther Nachrichten vom 28. Oktober 2014 - online.
- Olaf Przybilla: Weg mit dem Wollwordd! In: Süddeutsche Zeitung vom 29. Oktober 2014, S. 29.
- Dpa: Denkmal oder Schandfleck: Diskussion um Fürther Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2014 - nur online, nicht in der Druckausgabe.
- Johannes Alles: Wird Fürth den Woolworth-Klotz los? In: Fürther Nachrichten vom 4. November 2014 - in der Form nur online.
- Johannes Alles: Denkmalschutz: Tauziehen ums Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 4. November 2014, S. 25 - online.
- Bayerischer Rundfunk: Bausünde oder Denkmal. In: quer - Video online.
- Nikolas Pelke: "Unser Wollwordd soll schön sein". In: Donaukurier vom 7. November 2014 - online.
- Johannes Alles: Fachleute brechen Lanze für das Woolworth-Gebäude. In: Fürther Nachrichten vom 11. November 2014 - online.
- Johannes Alles: P&P kauft Woolworth - Fürther Unternehmen will das Gebäude entwickeln. In: Fürther Nachrichten vom 23. Januar 2016 (Druckausgabe) bzw. P&P-Gruppe kauft Fürther Woolworth - Unternehmen aus der Kleeblattstadt will das Kaufhaus aufpeppen vom 24. Januar 2016 - online.
- Johannes Alles: P & P stößt das Woolworth-Gebäude ab. In: Fürther Nachrichten vom 15. November 2017 (Druckausgabe) bzw. P & P stößt das Fürther Woolworth-Gebäude ab. In: nordbayern.de - online
- Alexandra Voigt: Woolworth: Hoffen auf Belebung. In: Fürther Nachrichten vom 7. Februar 2024 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingsfelder: Als Oma Schürzen bei der Bilka holte. In: Fürther Nachrichten vom 5. Februar 2025 (Druckausgabe)
- Alexandra Voigt, Claudia Ziob: Räumungsverkauf bei Woolworth läuft. In: Fürther Nachrichten vom 12. Februar 2025 (Druckausgabe)
- Alexandra Voigt: Woolworth: Umbau steht bevor. In: Fürther Nachrichten vom 14. Februar 2025 (Druckausgabe)
- Alexandra Voigt: Woolworth: Komplex wird für den Umbau geleert. In: Fürther Nachrichten vom 13. März 2025 (Druckausgabe)
- czi/alv: Kran wird in die Höhe gehievt. In: Fürther Nachrichten vom 4. Juli 2025 (Druckausgabe)
Frühere Adressen
Das heutige Grundstück Schwabacher Straße 54 hatte früher folgende Adressen:
- Schwabacher Straße I.271 und I.272 (vor 1860)
- Schwabacher Straße 36 und 35, Maxstraße 1 (1860–1890)
- Schwabacher Straße 52 und 54, Maxstraße 25 (ehemals) (ab 1890)
Siehe auch
Weblinks
- Fürth, Schwabacher Str. 52/54, Maxstr. 25 und Pl.-Nr. 1077, Wohnhäuser; Eigentümer: Max u. Rosa Illfelder, New York; 1946 - 1949; StAN, Bayerisches Landesamt für Vermögensverwaltung und Wiedergutmachung, Außenstelle Nürnberg, Nr. 1603
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Bauzeitschrift, Jg. 1957, Heft 9, S. 1045-1046
- ↑ Martin Mittag, Deutsche Bauzeitschrift (Hrsg.): Architekturdetails. C. Bertelsmann Verlag 1958 (Lexikon), S. 38
- ↑ Hertie trennt sich von Bilka, in: Der Spiegel 43/1989 vom 23. Oktober 1989 - online
- ↑ moneyhouse Wirtschaftsinformation - Registereintrag (Abruf 15.11.2017 21:16)
- ↑ Alexandra Voigt: Woolworth: Hoffen auf Belebung. In: Fürther Nachrichten vom 7. Februar 2024 (Druckausgabe)
- ↑ Schreiben des Landesamtes für Denkmalpflege (Dr. Karl Gattinger) an die Stadt Fürth vom 29. April 2013 - online
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Fürth vom 2. Juli 2013, 212/13: Denkmalschutz in Fürth: Fragliches Objekt; dpa: Denkmal oder Schandfleck: Diskussion um Fürther Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2014 - online
- ↑ Schreiben des BDA vom 15. Juli 2013 an die Fürther Nachrichten (blieb dort in der Berichterstattung unberücksichtigt)
- ↑ Beschlussvorlage für den Bauausschuss vom 17. Juli 2013, TOP 7 - online und entsprechender Beschluss online
- ↑ Dpa: Denkmal oder Schandfleck: Diskussion um Fürther Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2014 - nur online, nicht in der Druckausgabe
- ↑ Birgit Heidingsfelder: Woolworth-Kaufhaus in Fürth ist Baudenkmal. In: Fürther Nachrichten vom 28. Oktober 2014 online
- ↑ Dpa: Streit um Fürther Billig-Kaufhaus als Baudenkmal. In: Focus vom 2. November 2014 - online
- ↑ Dpa: Denkmal oder Schandfleck: Diskussion um Fürther Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 2. November 2014 - online
- ↑ Stellungnahme der Stadtheimatpflegerin „Zur Diskussion um das Woolworth-Kaufhaus“. Homepage der Stadtheimatpflege in Fürth, online abgerufen am 20. November 2014 | 23:52 Uhr online
- ↑ Johannes Alles: Denkmalschutz: Tauziehen ums Kaufhaus. In: Fürther Nachrichten vom 4. November 2014, S. 25 - online
Bilder
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Einkaufs-/Plastiktüte Bilka Schwabacher Straße 54 Urheber: Claus W. Vogl
Erstellungsdatum: 17. Februar 2025
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Lizenz: cc-by-sa-4.0Schwabacher Straße 54, Woolworth-Kaufhaus, Aufnahme von Stadtradler, 9. August 2024 Urheber: Claus W. Vogl
Erstellungsdatum: 9. August 2024
Lizenz: cc-by-sa-4.0Click and Collect bei Woolworth während der COVID-19-Pandemie, Mrz. 2021 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 13. März 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Click and Collect bei Woolworth während der COVID-19-Pandemie, Mrz. 2021 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 13. März 2021
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Erstellungsdatum: 11. Februar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kreuzung Schwabacher Straße/Maxstraße, April 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. April 2020
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Kaufhaus Woolworth während der Veranstaltung Fürther Glanzlichter anlässlich der Feierlichkeiten ... Das Kaufhaus Woolworth während der Veranstaltung Fürther Glanzlichter anlässlich der Feierlichkeiten "200 Jahre eigenständig" der Stadt Fürth, 2018 - Installation der Künstler eggs & bulbs GmbH
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Oktober 2018
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Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Oktober 2018
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Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 10. Oktober 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Woolworth Fürth, HDR-Aufnahme aus der Hand (ohne Stativ), 2013 Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 11. Juli 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Maxstraße in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, diese mit neuer Metallstele ... Blick von der Maxstraße in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, diese mit neuer Metallstele (Bronzelegierung), Mai 2009
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 20. Mai 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick von der Maxstraße in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, November 2008: links ehem. Kaufhaus ... Blick von der Maxstraße in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, November 2008: links ehem. Kaufhaus Bilka, später Woolworth – rechts Gebäude Schwabacher Straße 45, 43 und 41
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. November 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Südlicher Anfang der Fußgängerzone an der Maxstraße, 2008 Urheber: Red Rooster
Erstellungsdatum: 12. Februar 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Fußgängerzone auf Höhe der Einmündung der Marienstraße im September 2007 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Persiluhr am ehem. Standort in der Fußgängerzone - im Hintergrund der Woolworth, Jan. 1989 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 15. Januar 1989
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, Dez. 1988: links das ehem. Kaufhaus Bilka, rechts ... Blick in die Fußgängerzone Schwabacher Straße, Dez. 1988: links das ehem. Kaufhaus Bilka, rechts das ehem. Fachgeschäft Meyer & Bastian, Bildmitte die an die Billinganlage versetzte Persiluhr
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: Dezember 1988
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung 1979 des ehemaligen Kaufhauses Bilka in der Schwabacher Straße 54, dass hier jahrzehntelang ... Werbung 1979 des ehemaligen Kaufhauses Bilka in der Schwabacher Straße 54, dass hier jahrzehntelang bestand..
Urheber: Bilka
Erstellungsdatum: 1979
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Schwabacher Straße, Woolworth noch Nr. 46 und Interoptik Nr. 36, 1976 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1976
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Kaufhaus in der Schwabacher Straße 54, ca. 1960 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivbilka-Kaufhaus in der Schwabacher Straße 54, ca. 1960 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchivbilka-Schaufensterwerbung 1959 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Schaufensterwerbung 1959 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Schaufensterwerbung 1959 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Schaufensterwerbung 1959 Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Werbung der Firma bilka von 1957 Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Kaufhaus nach der Eröffnung Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1956
Lizenz: cc-by-sa-3.0bilka-Kaufhaus im Bau Urheber: Bruno Siegert, Fürth
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: cc-by-sa-3.0Beginnender Abriss von Villa und ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer, heute Standort ... Beginnender Abriss von Villa und ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme von 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivEhem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth ... Ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme von 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivVilla Berolzheimer und Stempel-Eckstein zu Beginn der 1950er Jahre noch am alten Standort Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivEhem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth ... Ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme von 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivEhem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth ... Ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer mit Villa, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme von 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivEhem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme ... Ehem. Bleistiftfabrik Illfelder und Berolzheimer, heute Standort des Kaufhauses Woolworth - Aufnahme von 1950
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv