Vorlage:Berufe Außerdem:

  • 1841: J. Oppel, "Lithograph, wohnhaft in der neuen Gasse bei Hrn. Senkeisen Nro. 354 (I.Bezirk)"[1]
  • 1846: G. Oppel, lithographische Anstalt "bei Gastwirth Reindel, im ehemals Braunschen Hause"[2] und ab 1847 "im Hause des Hrn. Spiegelfabrikanten Dietz, Schwabacherstraße Nro. 261"[3]

Einzelnachweise

  1. "Fürther Tagblatt" vom 18. Mai 1841
  2. "Fürther Tagblatt" vom 19. Mai 1846
  3. "Fürther Tagblatt" vom 8. Okt. 1847

Bilder

 
Werbeannonce des Lithographen J. Oppel für seine Steindruckerei, Mai 1841
 
Werbeannonce des Lithographen G. Oppel für seine lithographische Anstalt, Mai 1846