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Unser neuer Aufkleber „Färth w ard“ M it dem neuen Aufkleber, der anläßlich der Jahres­ hauptversammlung vorgesteilt wurde, wollen wir ausdrücken, daß einiges - natürlich besonders in der Fürther Altstadt - im Werden ist. Manches ist leider noch nicht so, wie wir uns das wünschen, aber es wurde schon viel angepackt und das auch durch die Aktivitäten der Bürgervereinigung.

Unser laienhafter Entwurf für einen neuen Aufkleber wurde von unserem „Haus-Grafiker“ Siegfried Rei­ nert künstlerisch gestaltet und erhielt sein - wie Sie sehen können - sehr gelungenes Gesicht. Für diejenigen, die ihn noch nicht kennen, hier eine Kopie in schwarz-weiß (das Original ist im VierfarbDruck hergestellt): Der Aufkleber kann bei uns für DM 2,— erworben werden.

Altstadt-Krüge mit Motiven Fürther Originale

Der Vorstand bleibt am Ball

Die Bürgervereinigung hat einige Rest bestände an Krügen, die von Interessenten einmal reserviert, aber n ie abgeholt wurden. Diese Krüge sind aber sofo rt f ür den Verkauf freigegeben. Darüberhinaus lösen wir unsere Reserve an Altstadt-Krügen m it der Freigabe von je sieben Exemplaren aller sechs Motive fast ganz auf: Pfeifndurla Da Schmalz Schilderwach Dä Gnadsieä Hahnägiegä Dienstmann Schlee Die Krüge werden hierm it versteigert; die Höchstge­ bote erhalten den Zuschlag, wobei w ir von einem Mindestangebot von DM 60 - ausgehen. Angebote bitte per Postkarte, Brief oder mündlich zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle (jeden Donners­ tag von 16 bis 18 Uhr). Die Versteigerungsaktion läuft bis zum 31.7.1986. Der Rechtsweg ist ausgeschlos­ sen.

In einer eigenen Vorstandssitzung wurde die Ver­ kehrsführung in und um die Gustavstraße behandelt. Dabei war klar, daß es sich hier um Vorschläge han­ delt, die erst mit der Verabschiedung des gesamten Verkehrskonzepts durch den S tadtrat zum tragen kommen. Immer wenn am Bauamt oder auch im Stadtrat das Thema Gustavstraße auf der Tagesordnung steht, wird der Altstadt verein unterrichtet und unsere Vor­ sitzende oder ein anderes Vorstandsmitglied neh­ men an den Gesprächen teil. Es bleibt zu hoffen, daß auch in Zukunft die Stimme des Altstadtvereins gehört wird. Sollte sich in näch­ ster Zeit etwas W ichtiges ergeben oder Ergebnisse vorliegen, werden wir Sie sicher davon in Kenntnis setzen.

Altstadt-Bläddla 21/86

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