Jakob Koschland
- Person
- Jakob Koschland
- Vorname
- Jakob
- Nachname
- Koschland
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 8. Juni 1884
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 21. Januar 1942
- Todesort
- Riga
- Beruf
- Kaufmann, Handelsvertreter
Jakob Koschland, יעקב קושלנד, (geb. 8. Juni 1884 in Fürth, gest. 21. Januar 1942 in Riga) Sohn des Landesproduktengroßhändlers Moritz Moses Koschland und dessen Frau Fanny Feile, geb. Oettinger, diente im 1. Weltkrieg beim Landsturm und war danach als Kaufmann und Handelsvertreter der Schuhfabrik Startbereit in Kleinsteinheim bei Hanau tätig.[1]
Leben
Jakob Koschland (geb. 8.6. 1884) besuchte die Israelitische Bürgerschule[2]
Einzelnachweise
- ↑ alle Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Jakob Koschland
- ↑ die vierte realklasse im Jahr siehe Jahresbericht der Israelitischen Bürgerschule in Fürth 1897/98; S. 21 (ebenso Menki Mathias Koschland (ge. 4.11.1882) 5. Realklasse, S. 21 und 3. Realklasse Leopold Koschland (geb. 14.7. 1884) und Seligmann Koschland (geb. 17.12.1885) Vater schon tot, sowie 6. Realklasse Israel Mathias Koschland (geb. 7.4.1881) und israel Moritz Koschland (geb. 10.6.1881)
Siehe auch
Weblinks
Bilder
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Dachau, Germany, Inmates at a roll-call, 1938 (Dachau, Häftlinge beim Appell, 1938)
Standing ... Dachau, Germany, Inmates at a roll-call, 1938 (Dachau, Häftlinge beim Appell, 1938)
Standing third from left in the front row is Jakob Koschland,
Identified by his Son Bernd Koschland
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-YadVashemJakob Koschland beim Häftlingsappell, Dachau 1938 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1938
Lizenz: Bildlizenz-YadVashem