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Darauffolgteam 12 7.88 der Erörterungstermin. Das Baureferat war in Sachen Sanierung aktiv und will so schnell wie möglich für den Kernbereich die nötigen Voraussetzungen schaffen. In den nächsten Mona­ ten wird nach Begutachtung durch die beschließen­ den Gremien noch detaillierte Neuordnungen in Form einer Ausstellung gezeigt, da man besonderen Wert auf eine gute Zusammenarbeit zwischen den Bürgern und der Verwaltung legt. BVgg: Noch einmal zuruck zur Gustavstraße Die Gustavstraße in der jetzigen Form wird ja von allen Beteiligten anerkannt Wie haben sich die Ko­ sten von damals 100000,- DM weiter entwickelt? Stadtbaurat: Die Gustavstraße hat in der jetzigen Form incl. Beleuchtungskörper 1,1 Millionen DM ge­ kostet. BVgg: Sahen Sie die „Zwischenlösung 1983" als Endlösung an, nachdem Sie auch ein Mitstreiter der damaligen Initiative der BVgg waren (Podiumsdis­ kussion „Grüner Baum“)? Stadtbaurat: Um schnell zu helfen, hat man damals den Bürgern Mitspracherecht in Sache Beruhigung der Gustavstraße gegeben. Dieser Versuch konnte die Endlösung nicht sein und ist deshalb fehlgelaufen, weil ein Fehlbestand an Parkmöglichkeiten ein­ fach gegeben war. In den Abendstunden war und ist die Gustavstraße jetzt noch genauso überfüllt. Wir begrüßen auch das Aufstellen von Bollern und sonstige Umbauten und hotlen zu dem Ergebnis zu kommen, daß der Wohnwert gehoben wird und daß man wieder in der Innenstadt wohnen möchte. Dazu werden Parkeinrichtungen in einer geschickten und günstigen Lage zur Gustavstraße geschaffen werden müssen, die dann hoffentlich Bewohner und Besucher gleichermaßen nutzen Wenn dies geschehen ist, wird die Gustavstraße wie­ der zu einem attraktiven Wohngebiet aufrücken. BVgg: Um den Verkehr aus dem gesamten Altstadt­ viertel herauszunehmen muß aber auch der Heiligen­ berg als Verkehrsachsezum Norden hin geschlossen werden. Wie steht es mit dem Ausbaufortgang der Nordspange? Stadtbaurat: Als flankierende Maßnahme zum Aus­ bau der Gustavstraße ist der Ausbau der Nordspan­ ge unumgänglich. Im nächsten Jahr sollen die Ver­ sorgungsleitungen umgelegt werden. Der Bau einer zweiten Brücke über die Rednitz und weitere Maßnahmen sind vorgesehen; so daß An­ fang der 90er Jahre (91/92) mit der Herausnahme des Verkehrs aus dem Altstadtgebiet gerechnet wer­ den kann. BVgg Wir danken Ihnen, Herr Matuschowitz, für die­ se offenen und sachlichen Informationen. G.W.

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