Lebensmittel Maisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Georg Berger eröffnete [[1923]] den '''Delikatessen-Laden Berger''' in der [[Hirschenstraße 46]]. Die Tochter Frieda Berger übernahm das Geschäft und heiratete in die Familie Maisch ein, aus dessen Ehe der [[2016]] gestorbene Seniorchef [[Gottfried Maisch]] abstammte. Gottfried Maisch übernahm die Geschäfte 1970 von seinem Vater, als es noch wenige Supermärkte gab und diese für den Lebensmittelladen weder Konkurrenz noch ein Thema waren. Die Tochter Marika Maisch führt seit [[2010]] in vierter Generation den '''Lebensmittelladen Maisch''', allerdings hatte Georg Berger schon vor [[1923]] einen Kartoffelgroßhandel, ebenfalls in der [[Hirschenstraße 46]]. Täglich kommen nach eigenen Angaben ca. 100 Kunden in den Laden. Der Laden bietet die wichtigsten Dinge des täglichen Lebens zu einem günstigen Preis, allerdings können sie kein riesiges Sortiment wie die Discounter aus Platzgründen anbieten. Marika Maisch versichert aber, dass sie bei besonderen Wünschen diese innerhalb von nur einem Tag selbstverständlich auch besorgen kann, so dass der Kunde stets seine Ware auch bei ihr erhält. Seit [[2010]] ist ein Nebenraum als Getränke-Verkaufsraum umgebaut worden. Ursprünglich war dies das Wohnzimmer der Familie Maisch.
Georg Berger eröffnete [[1923]] den '''Delikatessen-Laden Berger''' in der [[Hirschenstraße 46]]. Die Tochter Frieda Berger übernahm das Geschäft und heiratete in die Familie Maisch ein, aus dessen Ehe der [[2016]] gestorbene Seniorchef [[Gottfried Maisch]] abstammte. Gottfried Maisch übernahm die Geschäfte 1970 von seinem Vater, als es noch wenige Supermärkte gab und diese für den Lebensmittelladen weder Konkurrenz noch ein Thema waren. Die Tochter Marika Maisch führt seit [[2010]] in vierter Generation den '''Lebensmittelladen Maisch''', allerdings hatte Georg Berger schon vor [[1923]] einen Kartoffelgroßhandel, ebenfalls in der [[Hirschenstraße 46]]. Täglich kommen nach eigenen Angaben ca. 100 Kunden in den Laden. Der Laden bietet die wichtigsten Dinge des täglichen Lebens zu einem günstigen Preis, allerdings können sie kein riesiges Sortiment wie die Discounter aus Platzgründen anbieten. Marika Maisch versichert aber, dass sie bei besonderen Wünschen diese innerhalb von nur einem Tag selbstverständlich auch besorgen kann, so dass der Kunde stets seine Ware auch bei ihr erhält. So versteht man sich als ''Tante-Emma-Laden'' im besten Sinne. Seit [[2010]] ist ein Nebenraum als Getränke-Verkaufsraum umgebaut worden. Ursprünglich war dies das Wohnzimmer der Familie Maisch.


Seit [[1990]] beliefert der Lebensmittelladen seine Kunden auch mit einem eigenen Lieferservice. Insbesondere ältere Kunden nehmen diesen Service gerne an, aber auch Berufsschulküchen oder Kindergärten. Dabei achtet der Lebensmittelladen stets auf regionale Produkte, die er täglich frisch von Bauern oder Metzgern erhält.  
Seit [[1990]] beliefert der Lebensmittelladen seine Kunden auch mit einem eigenen Lieferservice. Insbesondere ältere Kunden nehmen diesen Service gerne an, aber auch Berufsschulküchen oder Kindergärten. Dabei achtet der Lebensmittelladen stets auf regionale Produkte, die er täglich frisch von Bauern oder Metzgern erhält.  
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* Hans von Draminski: ''Ein Tante-Emma-Laden gibt nicht klein bei.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. September 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-tante-emma-laden-gibt-nicht-klein-bei-1.158008 online abrufbar]
* Hans von Draminski: ''Ein Tante-Emma-Laden gibt nicht klein bei.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. September 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-tante-emma-laden-gibt-nicht-klein-bei-1.158008 online abrufbar]
* Birgit Heidingsfelder: ''Jenseits von Aldi''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/jenseits-von-aldi-1.2208256 online abrufbar]
* Birgit Heidingsfelder: ''Jenseits von Aldi''. In: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/jenseits-von-aldi-1.2208256 online abrufbar]
* ''Ein Tante-Emma-Laden mit großer Tradition'' . In: Fürth StadtZeitung, Nr. 13 vom 1. Juli 2020, S. 8 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_13_20.pdf PDF-Datei]


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