Anfangs untersuchte er den Hausbrunnen im Anwesen Haus-Nr. 43 (später Graf-Pückler-Limpurg-Straße 92, heute abgerissen) mit dem Befund: ''„Das […] Wasser ist trüb, von gelblicher Farbe, faulig schmeckend und von üblem Geruch; es ist daher als in höherm Grad gesundheitsschädlich zu betrachten. Die Verunreinigung ist durch eine in der Nähe befindliche, etwas höher gelegene Dungstätte, vsp. durch deren Ausfluß […] verursacht.“'' Daher stellte er mit Schreiben vom 4. November 1879 beim Königlichen [[Bezirksamt Fürth|Bezirksamt]] den Antrag, den Brunnen amtlich zu schließen, bis er saniert, auf das Sorgfältigste gereinigt und die benachbarte Dungstätte möglichst mit einer haltbaren „Cementierung“ ausgebessert wird. | Anfangs untersuchte er den Hausbrunnen im Anwesen Haus-Nr. 43 (später Graf-Pückler-Limpurg-Straße 92, heute abgerissen) mit dem Befund: ''„Das […] Wasser ist trüb, von gelblicher Farbe, faulig schmeckend und von üblem Geruch; es ist daher als in höherm Grad gesundheitsschädlich zu betrachten. Die Verunreinigung ist durch eine in der Nähe befindliche, etwas höher gelegene Dungstätte, vsp. durch deren Ausfluß […] verursacht.“'' Daher stellte er mit Schreiben vom 4. November 1879 beim Königlichen [[Bezirksamt Fürth|Bezirksamt]] den Antrag, den Brunnen amtlich zu schließen, bis er saniert, auf das Sorgfältigste gereinigt und die benachbarte Dungstätte möglichst mit einer haltbaren „Cementierung“ ausgebessert wird. |