Karl Mai: Unterschied zwischen den Versionen

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|Nachname=Mai
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|Geschlecht=männlich
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|Abweichende Namensform=Charli Mai; Charly Mai
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|Geburtsdatum=1928/07/27
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'''Karl Mai''' - auch Charli Mai genannt - (geb. [[27. Juli]] [[1928]] in [[Fürth]]; gest. [[15. März]] [[1993]] in [[Fürth]]) war ein Fürther Fußballspieler und Weltmeister [[1954]].
'''Karl Mai''' - auch Charli oder Charly Mai genannt - (geb. [[27. Juli]] [[1928]] in [[Fürth]]; gest. [[15. März]] [[1993]] in [[Fürth]]) war ein Fürther Fußballspieler und Weltmeister [[1954]].


==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
 
Der junge Karl Mai trat am [[1. April]] [[1942]] als Dreizehnjähriger der Jugendabteilung der [[SpVgg Fürth]] bei. [[1944]] wurde er noch zur Wehrmacht eingezogen und geriet in französische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr lernte er als Konditor und spielte wieder in den Jugendmannschaften der Spielvereinigung, bis er [[1948]] in die erste Mannschaft aufrückte.<ref>Claudia Ziob: ''Fürth trauert um Else Mai''. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2025</ref> In der Oberliga Süd absolvierte er für Fürth 182 Spiele und erzielte dabei 17 Tore. Die Spiele in der Endrunde der Saison [[1950]]/[[1951|51]] waren ein erster Höhepunkt in der Laufbahn des jungen Talentes. Der logische Fortgang war dann sein baldiger Einsatz in der Nationalmannschaft. Am [[11. Oktober]] [[1953]] – ausgerechnet gleich ein wichtiges Qualifikationsspiel zur Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz – gab er in der DFB-Elf gegen das Saarland in Stuttgart seinen Einstand. Wohltuend war es für ihn sicherlich, neben sich die zwei Vereinskameraden [[Herbert Erhardt]] und [[Richard Gottinger]] spielen zu wissen. Da auch der erst im Sommer 1953 zum 1. FC Nürnberg gewechselte Torjäger Horst Schade im Sturm zum Einsatz kam, waren neben dem Debütanten doch genug Bekannte in der Nationalmannschaft um somit das Lampenfieber im erträglichen Rahmen zu halten. Der Sieg mit 3 : 0 Toren verhalf denn auch nicht nur den Herberger-Schützlingen zur Fahrt in die Alpenrepublik, er war auch der Beginn einer steilen Karriere des Fußballers Charly Mai in der Nationalmannschaft. Mit 30 Jahren wechselte er 1958 zum FC Bayern München und spielte da noch drei Spielzeiten in der Oberliga Süd; er kam auf 67 Spiele und 2 Tore für die Münchner. Seine Karriere ließ er ab 1961 bei den Young Fellows Zürich in der Schweiz und dem FC Dornbirn in Österreich ausklingen. Im Jahr [[1963]] beendete er seine Laufbahn als Fußballer.
Charly Mai spielte ab 1942 für die [[Spielvereinigung Fürth]] und ab [[1958]] für den FC Bayern München. In der Oberliga Süd absolvierte er für Fürth 182 Spiele und erzielte dabei 17 Tore. Die Spiele in der Endrunde der Saison [[1950]]/[[1951|51]] waren ein erster Höhepunkt in der Laufbahn des jungen Talentes. Der logische Fortgang war dann sein baldiger Einsatz in der Nationalmannschaft. Am [[11. Oktober]] [[1953]] – ausgerechnet gleich ein wichtiges Qualifikationsspiel zur Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz – gab er in der DFB-Elf gegen das Saarland in Stuttgart seinen Einstand. Wohltuend war es für ihn sicherlich, neben sich die zwei Vereinskameraden [[Herbert Erhardt]] und [[Richard Gottinger]] spielen zu wissen. Da auch der erst im Sommer 1953 zum 1. FC Nürnberg gewechselte Torjäger Horst Schade im Sturm zum Einsatz kam, waren neben dem Debütanten doch genug Bekannte in der Nationalmannschaft um somit das Lampenfieber im erträglichen Rahmen zu halten. Der Sieg mit 3 : 0 Toren verhalf denn auch nicht nur den Herberger-Schützlingen zur Fahrt in die Alpenrepublik, er war auch der Beginn einer steilen Karriere des Fußballers Charly Mai in der Nationalmannschaft. Mit 30 Jahren wechselte er 1958 zum FC Bayern München und spielte da noch drei Spielzeiten in der Oberliga Süd; er kam auf 67 Spiele und 2 Tore für die Münchner. Seine Karriere ließ er ab 1961 bei den Young Fellows Zürich in der Schweiz und dem FC Dornbirn in Österreich ausklingen. Im Jahr 1963 beendete er seine Laufbahn als Fußballer.


Als linker Außenläufer war er zwischen 1953 und 1959 21 Mal für Deutschland aktiv und erzielte dabei einen Treffer.
Als linker Außenläufer war er zwischen 1953 und 1959 21 Mal für Deutschland aktiv und erzielte dabei einen Treffer.
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Mai gehörte zu jenen elf Spielern, die 1954 mit der Deutschen Nationalmannschaft in Bern Fußballweltmeister wurden. Er wurde von Sepp Herberger in allen Spielen eingesetzt; lediglich im taktisch geprägten Schon-Spiel in der Gruppen-Phase gegen Ungarn am 20. Juni, bei der 3:8-Niederlage, war er nur Zuschauer. Er war im Team in den zwei Spielen gegen die Türkei, setzte sich im Viertelfinale mit dem Klasse-Innensturm der Jugoslawen (Mitic, Vukas, Bobek) und den zwei Außenläufern Cajkovski und Boskov bei dem 2:0-Erfolg auseinander und war ebenso im Halbfinale dabei als die Österreicher mit einem grandiosen 6:1-Sieg in die Schranken gewiesen wurden. Höhepunkt war aber seine Manndeckung gegen den Torschützenkönig der WM-Tage in der Schweiz, den 11-fach erfolgreichen Schützen vor dem Finale, Sándor Kocsis. Dieser selten gute Kopfballspieler und Techniker hatte im Halbfinale gegen den Titelverteidiger Uruguay beide Tore in der Verlängerung zum 4 : 2 für die Ungarn erzielt. Auch im Viertelfinale gegen Brasilien hatte er zwei Treffer beigesteuert. An die vier Tore von Kocsis gegen Deutschland im Gruppenspiel sollte auch gedacht werden, wenn man die überragende defensive Leistung von Mai im Finale würdigen möchte. Er ließ kein weiteres Tor des Torjägers zu. Das alleine für sich betrachtet, muss zugrunde gelegt werden, wenn die Bedeutung von Mai für den Erfolg in den Tagen in der Schweiz beleuchtet werden soll. Am 20. Mai 1959 beendete er mit dem Spiel gegen Polen seine Karriere in der Nationalmannschaft.
Mai gehörte zu jenen elf Spielern, die 1954 mit der Deutschen Nationalmannschaft in Bern Fußballweltmeister wurden. Er wurde von Sepp Herberger in allen Spielen eingesetzt; lediglich im taktisch geprägten Schon-Spiel in der Gruppen-Phase gegen Ungarn am 20. Juni, bei der 3:8-Niederlage, war er nur Zuschauer. Er war im Team in den zwei Spielen gegen die Türkei, setzte sich im Viertelfinale mit dem Klasse-Innensturm der Jugoslawen (Mitic, Vukas, Bobek) und den zwei Außenläufern Cajkovski und Boskov bei dem 2:0-Erfolg auseinander und war ebenso im Halbfinale dabei als die Österreicher mit einem grandiosen 6:1-Sieg in die Schranken gewiesen wurden. Höhepunkt war aber seine Manndeckung gegen den Torschützenkönig der WM-Tage in der Schweiz, den 11-fach erfolgreichen Schützen vor dem Finale, Sándor Kocsis. Dieser selten gute Kopfballspieler und Techniker hatte im Halbfinale gegen den Titelverteidiger Uruguay beide Tore in der Verlängerung zum 4 : 2 für die Ungarn erzielt. Auch im Viertelfinale gegen Brasilien hatte er zwei Treffer beigesteuert. An die vier Tore von Kocsis gegen Deutschland im Gruppenspiel sollte auch gedacht werden, wenn man die überragende defensive Leistung von Mai im Finale würdigen möchte. Er ließ kein weiteres Tor des Torjägers zu. Das alleine für sich betrachtet, muss zugrunde gelegt werden, wenn die Bedeutung von Mai für den Erfolg in den Tagen in der Schweiz beleuchtet werden soll. Am 20. Mai 1959 beendete er mit dem Spiel gegen Polen seine Karriere in der Nationalmannschaft.


Im Oktober [[1954]] heiratete Karl Mai seine Else.
Im Oktober [[1954]] heiratete Karl Mai seine Else, eine geborene Steinmetz. Zum damaligen Zeitpunkt wohnte er mit seiner Frau an der Stadtgrenze in der [[Nürnberger Straße 178]]. Das Brautkleid wurde von seiner Hausnachbarin Berta Hartung und deren Tochter Katharina Fischer genäht. Zum Empfang wurde er an dieser Adresse von Sepp Herberger abgeholt.


Im Jahr [[1975]] erkrankte Mai schwer an einer Magen-Darm-Erkrankung. Sechs schwere Operationen folgten. Anfang der Neunziger wurde ihm der rechte Lungenflügel entfernt. Er starb schließlich am 15. März [[1993]] an Leukämie.
Im Jahr [[1975]] erkrankte Mai schwer an einer Magen-Darm-Erkrankung. Sechs schwere Operationen folgten. Anfang der Neunziger wurde ihm der rechte Lungenflügel entfernt. Er starb schließlich am 15. März [[1993]] an Leukämie.
[[Datei:Ehrenweg Mai.JPG|mini|right|Ehrentafel für Karl Mai in der Fußgängerzone]]
[[Datei:Ehrenweg Mai.JPG|mini|right|Ehrentafel für Karl Mai in der Fußgängerzone]]
Else Mai hütete und pflegte die WM-Kleidungsstücke ihres Gatten wie die Briten ihre Kronjuwelen. Und sie zelebrierte sogar fünf Jahre nach seinem Tod dessen 70. Geburtstag mit 70 Gästen feierlich - ihm zum Gedenken.
Else Mai hütete und pflegte die WM-Kleidungsstücke ihres Gatten wie die Briten ihre Kronjuwelen. Und sie zelebrierte sogar fünf Jahre nach seinem Tod dessen 70. Geburtstag mit 70 Gästen feierlich - ihm zum Gedenken. Else Mai selbst starb am [[9. März]] [[2025]].


Karl Mai ist vielen ehemaligen Fürther Schülern (Buben) auch noch als Sportlehrer bekannt, sie hatten bei ihm Fußball ("Differenzierten Sport").
Karl Mai ist vielen ehemaligen Fürther Schülern (Buben) auch noch als Sportlehrer bekannt, sie hatten bei ihm Fußball ("Differenzierten Sport").
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Es war ein sportpolitisch brisantes Ereignis <ref>siehe dazu auch "Ein historisches Fußballspiel - Der Kracher von Moskau.
Es war ein sportpolitisch brisantes Ereignis <ref>siehe dazu auch "Ein historisches Fußballspiel - Der Kracher von Moskau.
Das erste sowjetisch-deutsche Fußballspiel nach 1945, Sendung des SWR vom 13.9.2015   
Das erste sowjetisch-deutsche Fußballspiel nach 1945, Sendung des SWR vom 13.9.2015   
[https://www.swr.de/geschichte/erstes-deutsch-sowietisches-fussballspiel-1955/-/id=100754/did=15935404/nid=100754/1z0n9tt/index.html - online verfügbar]</ref> im feindlich-frostigen Klima des Kalten Krieges. Es war zudem zehn Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] das erste Spiel einer deutschen Elf in der Sowjetunion. Tausende deutsche Kriegsgefangene wurden immer noch in russischen Lagern festgehalten. Im Vorfeld hatte die Einladung der bundesdeutschen Fußball-Nationalelf nach Moskau für heftige Auseinandersetzungen gesorgt. Viele lehnten das Freundschaftsspiel ab. Im Auswärtigen Amt löste die Nachricht „helles Entsetzen“ aus, und RIAS-Berlin, der Rundfunk im amerikanischen Sektor, weigerte sich, das Spiel zu übertragen.<br/>
[https://www.swr.de/geschichte/erstes-deutsch-sowietisches-fussballspiel-1955/-/id=100754/did=15935404/nid=100754/1z0n9tt/index.html - online]</ref> im feindlich-frostigen Klima des Kalten Krieges. Es war zudem zehn Jahre nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] das erste Spiel einer deutschen Elf in der Sowjetunion. Tausende deutsche Kriegsgefangene wurden immer noch in russischen Lagern festgehalten. Im Vorfeld hatte die Einladung der bundesdeutschen Fußball-Nationalelf nach Moskau für heftige Auseinandersetzungen gesorgt. Viele lehnten das Freundschaftsspiel ab. Im Auswärtigen Amt löste die Nachricht „helles Entsetzen“ aus, und RIAS-Berlin, der Rundfunk im amerikanischen Sektor, weigerte sich, das Spiel zu übertragen.<br/>
Einige Politiker erkannten aber die große Chance des Freundschaftsspiels als Wegbereiter für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. 1.500 deutsche Schlachtenbummler aus der BRD und der DDR reisten im August 1955 mit der Nationalelf nach Moskau.
Einige Politiker erkannten aber die große Chance des Freundschaftsspiels als Wegbereiter für die Aufnahme diplomatischer Beziehungen. 1.500 deutsche Schlachtenbummler aus der BRD und der DDR reisten im August 1955 mit der Nationalelf nach Moskau.
Es war auch ein Spiel, bei dem viele deutsche Gefangene in den Lagern die russische Reportage verfolgen konnten, wie sie später erzählten. Als drei Wochen später Konrad Adenauer in die Sowjetunion reiste, kamen durch die Verhandlungen des Bundeskanzlers dann auch die letzten 10.000 Kriegsgefangenen aus russischen Lagern frei.
Es war auch ein Spiel, bei dem viele deutsche Gefangene in den Lagern die russische Reportage verfolgen konnten, wie sie später erzählten. Als drei Wochen später Konrad Adenauer in die Sowjetunion reiste, kamen durch die Verhandlungen des Bundeskanzlers dann auch die letzten 10.000 Kriegsgefangenen aus russischen Lagern frei.
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* 2007 im [[Ehrenweg]] Fürth
* 2007 im [[Ehrenweg]] Fürth
* 2010 [[Elf des Jahrhunderts der SpVgg Fürth]]
* 2010 [[Elf des Jahrhunderts der SpVgg Fürth]]
==Literatur==
* {{BuchQuelle|111 GRÜNDE, DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH ZU LIEBEN (Buch)|Seite=225}}


==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* ''Herbergers «Rackerer»''. In: nordbayern.de vom 26. Juli 2008 - [https://www.nordbayern.de/region/1.1001945 online abrufbar]
* ''Herbergers «Rackerer»''. In: nordbayern.de vom 26. Juli 2008 - [https://www.nordbayern.de/region/1.1001945 online]
* Johannes Alles: ''Fürths Fußballhelden schrieben Geschichte''. In: nordbayern.de vom 4. Juli 2014 - [https://www.nordbayern.de/region/1.3745249 online abrufbar]
* Johannes Alles: ''Fürths Fußballhelden schrieben Geschichte''. In: nordbayern.de vom 4. Juli 2014 - [https://www.nordbayern.de/region/1.3745249 online]
* Jürgen Schmidt: ''Fürths Jahrhundert-Kicker: Erinnerung an Charly Mai''. In: nordbayern.de vom 27. Juli 2018 - [https://www.nordbayern.de/region/1.7880111 online abrufbar]
* Jürgen Schmidt: ''Fürths Jahrhundert-Kicker: Erinnerung an Charly Mai''. In: nordbayern.de vom 27. Juli 2018 - [https://www.nordbayern.de/region/1.7880111 online]
* Sebastian Böhm: ''Derby is Love #1: Blumen für Charly Mai''. In: nordbayern.de vom 19. November 2019 - [https://www.nordbayern.de/sport/1.9544315 online abrufbar]
* Sebastian Böhm: ''Derby is Love #1: Blumen für Charly Mai''. In: nordbayern.de vom 19. November 2019 - [https://www.nordbayern.de/sport/1.9544315 online]
* Michael Fischer: ''Der Held aus dem Ronhof''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Mai 2020 - Druckausgabe
* Michael Fischer: ''Der Held aus dem Ronhof''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 9. Mai 2020 - Druckausgabe
* Hans Böller: ''Die fränkische Jahrhundert-Elf'', in: [[Fürther Nachrichten]] vom 4. August 2022 (Druckausgabe)  bzw. ''Von Karl Mai über Magath bis Morlock: Das ist das fränkische All-Star-Team'' In: nordbayern.de NN+ vom 4. August 2022 - [https://www.nn.de/sport/1.12318773 online abrufbar (Bezahlschranke)]
* Jürgen Schmidt: ''Zwei Fürther beim Wunder von Bern''. In: Fürther Nachrichten vom 6. Juli 2024, S. 43 - Druckausgabe
* Claudia Ziob: ''Fürth trauert um Else Mai''. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2025 (Druckausgabe)


==Siehe auch==
==Siehe auch==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Karl Mai - [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Mai Wikipedia]
* Karl Mai - [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Mai Wikipedia]
* Online-Chronik der SpVgg Fürth, Legenden der SpVgg Fürth - [http://www.greuther-fuerth.de/v3/chronik/legenden.php im Internet]
* Online-Chronik der SpVgg Fürth, Legenden der SpVgg Fürth - [http://www.greuther-fuerth.de/v3/chronik/legenden.php online]
* Wunder von Bern (Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1954) - [http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_von_Bern Wikipedia]
* Wunder von Bern (Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 1954) - [http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_von_Bern Wikipedia]