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|Nachname=Teschner | |Nachname=Teschner | ||
|Geschlecht=männlich | |Geschlecht=männlich | ||
|Todesdatum=1875/09/23 | |||
|Todesort=Fürth | |||
|Beruf=Uhrmacher; Uhrmachermeister; Auktionator | |Beruf=Uhrmacher; Uhrmachermeister; Auktionator | ||
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{{Adresse | {{Adresse | ||
|Adressart=Wohn- und Geschäftsadresse | |Adressart=Wohn- und Geschäftsadresse | ||
| | |AdresseVon=1847 | ||
|Straße=Bäumenstraße | |Straße=Bäumenstraße | ||
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{{Adresse | |||
|Adressart=Wohn- und Geschäftsadresse | |||
|Straße=Sterngasse | |||
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{{Adresse | |||
|Adressart=Ladenadresse | |||
|Straße=Holzmarkt | |||
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|Adressart=Wohnadresse | |||
|Straße=Gustavstraße | |||
|Hausnummer=43 | |||
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|Straße=Alexanderstraße | |||
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|Straße=Schwabacher Straße | |||
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{{Familie | {{Familie | ||
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|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau | |Verwandtschaftsgrad=Ehefrau | ||
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'''Daniel Johann Teschner''' war ein [[Uhrmacher]] und Auktionator im 19. Jahrhundert. Er erhielt 1846 die Bürgeraufnahme als Uhrmachermeister<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 15. Mai 1846</ref> und wohnte zunächst bei seinem Schwiegervater Nunner in der [[Bäumenstraße|Neuen Gasse]]. | {{Familie | ||
|Person=Wilhelm Teschner | |||
|Verwandtschaftsgrad=Sohn | |||
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'''Daniel Johann Teschner''' (geb. [[1822]], gest. 23. Sept. [[1875]] in Fürth<ref>Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land, 28.09.1875</ref>) war ein [[Uhrmacher]] und Auktionator im 19. Jahrhundert. Er erhielt 1846 die Bürgeraufnahme als Uhrmachermeister<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 15. Mai 1846</ref> und wohnte zunächst bei seinem Schwiegervater Nunner in der [[Bäumenstraße|Neuen Gasse]]. | |||
Er schaltete ab da über etliche Jahre hinweg zahlreiche Inserate im [[Fürther Tagblatt]], über die sich seine häufigen Umzüge nachverfolgen lassen: | Er schaltete ab da über etliche Jahre hinweg zahlreiche Inserate im [[Fürther Tagblatt]], über die sich seine häufigen Umzüge nachverfolgen lassen: | ||
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Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb. | Ab 1847 wohnte er in der [[Sterngasse]]; ab 1853 befand sich sein Geschäft in der [[Schwabacher Straße]], 1854 für kurze Zeit wieder in der Sterngasse, ab April 1854 wieder in der Schwabacher Straße (und zwar im Haus des Drechslermeisters [[Johann Peter Käppner|Käppner]]). Im August 1854 zog er an den [[Holzmarkt]], wo er einige Jahre blieb. | ||
Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in | Im Februar 1860 musste er Insolvenz anmelden<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Feb. 1860</ref>, führte sein Geschäft daraufhin eine Zeit lang wieder in der Sterngasse weiter und zog 1861 in die [[Alexanderstraße]]. Dort errichtete er mit Genehmigung des Stadtmagistrats eine "Versteigerungs-Anstalt". Im selben Jahr noch wohnte er vorübergehend wieder in der Schwabacher Straße, dann wieder in der Alexanderstraße, ab 1862 in der Sternstraße und schließlich in der [[Gustavstraße 43]]. Seinen Laden hatte er ab 1865 in der damaligen Gustavstraße 7 (heute [[Gustavstraße 44]]); dort betrieb er ab 1868 nebenbei auch ein kleines Schreibwarengeschäft. | ||
Verheiratet war er mit Eva Teschner, geb. Nunner. Der Sohn, [[Wilhelm Teschner]], wurde ebenfalls Uhrmacher. | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||