Schwabacher Straße 43: Unterschied zwischen den Versionen

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|Hausnummer=43
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|Objekt=Wohn- und Geschäftshaus
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|Akten-Nr=D-5-63-000-1244
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|Baujahr=1855
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|Baustil=Klassizismus
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|Gebäude besteht=Ja
|Ehemals=Nein
|Denkmalstatus besteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1855]]/56. Von [[1924]] - [[1934]] beherbergte das Gebäude einen Kindergarten.
Dreigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Konsolgesims und flachem Mittelrisalit, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Andreas Korn]], [[1855]]/56.
 
Am [[17. April]] [[1859]] kaufte der Spiegelglashändler [[Jonathan Lehmann|Jonathan Levi Lehmann]] das Anwesen für 15.000 Gulden.<ref>siehe [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Schwabacher_Strasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Schwabacher Straße 43</ref> Mit seinem Tod 1880 ging das Haus an seinen Schwiegersohn [[Adolf Midas]], der auch die Firma ''Spiegelglashandlung u. -belege J.L. Lehmann'' in diesem Haus übernahm.<ref>siehe u.a. Fürther Adressbuch von 1901, I. Teil S. 146, sowie II. Teil S. 133 und IV. Teil S. 55</ref> 1906 wurde die Fabrik in die [[Lange Straße 53]] verlegt.
 
Von [[1924]] - [[1934]] beherbergte das Gebäude einen Kindergarten.


==Literatur==
==Literatur==
* Walter Ley: ''Der Kindergarten der Ani Räbel''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1997/2, S.40 - 45
* Walter Ley: ''Der Kindergarten der Ani Räbel''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1997/2, S. 40 - 45


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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