Karl Gsänger: Unterschied zwischen den Versionen

Röllinger & Gsänger erg.
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Mitte März 1916 kam er kurz zur Garnisons-Batterie des 6. Feldartillerie-Regiments, darauf folgten  Versetzungen zu verschiedenen Etappen-Formationen: so am 5. April zum Etappen-Hilfsbataillon der Etappen-Inspektion IV, Ende Juni 1916 zur Wirtschafts-Kompanie der [[wikipedia:4. Armee (Deutsches Kaiserreich)|4. Armee]], Ende November 1917 zum 1. Landsturm-Eskadron des I. Armeekorps, im März 1918 zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Aschaffenburg (II.B.6) und schließlich Mitte September 1918 zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Weilheim (I.B.4), wo er umgehend zur Baudirektion 4 in Gent kommandiert wurde. Mit dem Rückmarsch kam Gsänger nach Münster, wo er am 30. November 1918 dem Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Mindelheim (I.B.21) überwiesen und von dort am 15. März 1920 endgültig aus dem Kriegsdienst entlassen wurde.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 9359, 2; 9841, 3; 12514, 1; 12899; 13737, 1; 13964, 2; 14606, 1</ref>
Mitte März 1916 kam er kurz zur Garnisons-Batterie des 6. Feldartillerie-Regiments, darauf folgten  Versetzungen zu verschiedenen Etappen-Formationen: so am 5. April zum Etappen-Hilfsbataillon der Etappen-Inspektion IV, Ende Juni 1916 zur Wirtschafts-Kompanie der [[wikipedia:4. Armee (Deutsches Kaiserreich)|4. Armee]], Ende November 1917 zum 1. Landsturm-Eskadron des I. Armeekorps, im März 1918 zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Aschaffenburg (II.B.6) und schließlich Mitte September 1918 zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Weilheim (I.B.4), wo er umgehend zur Baudirektion 4 in Gent kommandiert wurde. Mit dem Rückmarsch kam Gsänger nach Münster, wo er am 30. November 1918 dem Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Mindelheim (I.B.21) überwiesen und von dort am 15. März 1920 endgültig aus dem Kriegsdienst entlassen wurde.<ref>Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt. IV Kriegsarchiv, Kriegsstammrollen 1914 - 1918; Band 9359, 2; 9841, 3; 12514, 1; 12899; 13737, 1; 13964, 2; 14606, 1</ref>


Nach dem Krieg tat er sich mit [[Johann Röllinger]] zusammen, eröffneten sie gemeinsam ein Bauunternehmen mit Sitz [[Richard-Wagner-Straße]] 50; war er Mitinhaber der Fa. Hans Röllinger & Karl Gsänger.<ref>Adressbuch von 1926</ref>
[[1927]] gründete er die Bauunternehmung Karl Gsänger mit dem Sitz in der [[Schwabacher Straße 33]] in Fürth.<ref>Archiv Familie Hoffmann</ref> Unter anderem baute sein Unternehmen ab [[1931]] die [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]].<ref>Nordbayerische Zeitung vom 4. Juli 1932 - Druckausgabe im Archiv der Herz-Jesu-Kirche Mannhof</ref>
[[1927]] gründete er die Bauunternehmung Karl Gsänger mit dem Sitz in der [[Schwabacher Straße 33]] in Fürth.<ref>Archiv Familie Hoffmann</ref> Unter anderem baute sein Unternehmen ab [[1931]] die [[Herz-Jesu-Kirche]] in [[Mannhof]].<ref>Nordbayerische Zeitung vom 4. Juli 1932 - Druckausgabe im Archiv der Herz-Jesu-Kirche Mannhof</ref>


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