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|Besonderheit=Turm (45 m); Sakramentshäuschen; [[Wilhelm Löhe|Löhe-Denkmal (Kirchplatz)]]; | |Besonderheit=Turm (45 m); Sakramentshäuschen; [[Wilhelm Löhe|Löhe-Denkmal (Kirchplatz)]]; | ||
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| | |Straße=Kirchenplatz | ||
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|Objekt=Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael | |Objekt=Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Michael | ||
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
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* [[1497]]: Pfarrer [[Konrad Held]] stiftete den Hochaltar mit den Bildnissen Kaiser Heinrichs und Kunigundens (wie er bis 1815 stand) und einen Taufstein | * [[1497]]: Pfarrer [[Konrad Held]] stiftete den Hochaltar mit den Bildnissen Kaiser Heinrichs und Kunigundens (wie er bis 1815 stand) und einen Taufstein | ||
* [[1568]]: am [[wikipedia:Michaelistag#Christliche Tradition|Michaelstag]] (29. September) Einweihung der neuen Kanzel <ref>siehe Beiblatt des [[Fürther Tagblatt]]s vom [[6. Juni]] [[1861]]. Vermutlich handelte es sich dabei um die Mosekanzel.</ref> | * [[1568]]: am [[wikipedia:Michaelistag#Christliche Tradition|Michaelstag]] (29. September) Einweihung der neuen Kanzel <ref>siehe Beiblatt des [[Fürther Tagblatt]]s vom [[6. Juni]] [[1861]]. Vermutlich handelte es sich dabei um die Mosekanzel.</ref> | ||
* [[1665]]: Renovierung unter Carl Friedrich Lochner<ref>Andreas Würfel: Diptycha Ecclesiarum Oppidis et Pagis Norimbergensibus, 1759, S. 164 | |||
[https://books.google.de/books?id=hYNOAAAAcAAJ&pg=PA276-IA245&dq=XI.+M.+Carl+Friedr.+Lochner,+Diptycha&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjClIHC_Y_eAhULmrQKHa3MD88Q6AEIKTAA#v=onepage&q=XI.%20M.%20Carl%20Friedr.%20Lochner%2C%20Diptycha&f=false - online]</ref> | |||
* ca. 1675 Barockisierung des Langhauses | * ca. 1675 Barockisierung des Langhauses | ||
* [[1766]]: Am [[3. August]] (dem 10. Sonntag nach [[wikipedia:Trinitatis|Trinitatis]]) Blitzeinschlag <ref>siehe Beilage zum [[Fürther Tagblatt]] vom [[14. Juni 1861]]. "''Der Strahl fuhr ober des Knopfes in den Thurm, schmolz das Drahtwerk der Uhr, ging von da in die Kirche, zerschmetterte an der Orgel das Postament einer mit Laubwerk verzierten Säule und verlor sich an der hinteren Portalwand.''"</ref> | * [[1766]]: Am [[3. August]] (dem 10. Sonntag nach [[wikipedia:Trinitatis|Trinitatis]]) Blitzeinschlag <ref>siehe Beilage zum [[Fürther Tagblatt]] vom [[14. Juni 1861]]. "''Der Strahl fuhr ober des Knopfes in den Thurm, schmolz das Drahtwerk der Uhr, ging von da in die Kirche, zerschmetterte an der Orgel das Postament einer mit Laubwerk verzierten Säule und verlor sich an der hinteren Portalwand.''"</ref> | ||
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== Die Bronzekunstwerke im Zweiten Weltkrieg == | == Die Bronzekunstwerke im Zweiten Weltkrieg == | ||
[[Datei:AK Gustav Adolf-Gedenktafel.jpg|mini|right|Gedenktafel für Gustav Adolf]] | [[Datei:AK Gustav Adolf-Gedenktafel.jpg|mini|right|Gedenktafel für Gustav Adolf]] | ||
1940 wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur „[[Metallspende|Metallspende des deutschen Volkes]]“. In dieser Liste werden fünf Objekte in kirchlichem Besitz geführt mit dem Vermerk „abzulehnen bzw. zweifelhaft“. Ein Verbleib vor Ort war also überwiegend gewünscht. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Büste des [[Kirchenplatz 4 (Wilhelm-Löhe-Denkmal)|Löhe-Denkmals]] (Pos. I), drei seitliche Reliefs des Löhe-Denkmals (Pos. II), das Epitaph (Grabdenkmal) von Bürger Doßmann (Pos. III), das Epitaph von Bürger [[Martin Leizmann|Leizmann]] (Pos. IV) und eine Gedenktafel für [[Gustav Adolf]] (Pos. V). Im Dezember 1940 sprach sich das Landesamt für Denkmalschutz für die Erhaltung der Büste sowie der seitlichen Reliefs des Löhe-Denkmals und der Gedenktafel an König Gustav Adolf aus und verlangte für die beiden Epitaphe die unbedingte Erhaltung - außerdem seien alle als im kirchlichen Besitz befindlich nicht unter diese Aktion fallend. In einer zweiten Aktion wurde im Mai 1942 vom Reichsinnenminister die Ablieferung fast aller städtischen Denkmäler befohlen, auch sollten die Gemeinden darauf hinwirken, dass möglichst viele im privaten, d. h. auch kirchlichen Eigentum befindliche Bronzedenkmäler abgeliefert würden. Stadtpfarrer [[Gustav Schmetzer]] von St. Michael erklärte sich zugunsten der Erhaltung des [[Wilhelm-Löhe-Denkmal]]s zur Abgabe der Gustav-Adolf-Gedenktafel bereit. Im Juli 1942 wurde dann mit Schreiben des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung die Büste von Wilhelm Löhe von der Ablieferung zurückgestellt, ungenannt eingeschlossen auch die drei Reliefs. Ferner wurde nochmals auf die Nichtablieferungspflicht für die Epitaphien als Grabdenkmale hingewiesen. | 1940 wurde vom Fürther Hochbauamt erstmals ein Verzeichnis über im Stadtgebiet befindliche Kunstobjekte aus "Nichteisenmetallen" angefertigt mit einer Stellungnahme des Oberbürgermeisters über Verbleib oder Zuführung zur „[[Metallspende|Metallspende des deutschen Volkes]]“. In dieser Liste werden fünf Objekte in kirchlichem Besitz geführt mit dem Vermerk „abzulehnen bzw. zweifelhaft“. Ein Verbleib vor Ort war also überwiegend gewünscht. Im Einzelnen handelt es sich dabei um die Büste des [[Kirchenplatz 4 (Wilhelm-Löhe-Denkmal)|Löhe-Denkmals]] (Pos. I), drei seitliche Reliefs des Löhe-Denkmals (Pos. II), das Epitaph (Grabdenkmal) von Bürger Doßmann (Pos. III), das Epitaph von Bürger [[Martin Leizmann|Leizmann]] (Pos. IV) und eine Gedenktafel für [[Gustav Adolf]] (Pos. V). Im Dezember 1940 sprach sich das Landesamt für Denkmalschutz für die Erhaltung der Büste sowie der seitlichen Reliefs des Löhe-Denkmals und der Gedenktafel an König Gustav Adolf aus und verlangte für die beiden Epitaphe die unbedingte Erhaltung - außerdem seien alle als im kirchlichen Besitz befindlich nicht unter diese Aktion fallend. In einer zweiten Aktion wurde im Mai 1942 vom Reichsinnenminister die Ablieferung fast aller städtischen Denkmäler befohlen, auch sollten die Gemeinden darauf hinwirken, dass möglichst viele im privaten, d. h. auch kirchlichen Eigentum befindliche Bronzedenkmäler abgeliefert würden. Stadtpfarrer [[Gustav Schmetzer]] von St. Michael erklärte sich zugunsten der Erhaltung des [[Wilhelm-Löhe-Denkmal]]s zur Abgabe der Gustav-Adolf-Gedenktafel bereit. | ||
Die Gedenktafel wurde am 13. Juli 1942 abgenommen, im städt. Bauhof eingelagert, von dort am 4. März 1944 von der Firma Hetzel und Co. Nürnberg, Metallgroßhandel, Nürnberg zum Einschmelzen abgeholt und anschließend der Stadt die Übernahme bestätigt: ''Betr.: Ablieferung von Denkmälern: Wir bestätigen hiermit von Ihnen anläßlich der obigen Aktion erhalten zu haben: ... 10. Gedenktafel an König Gustav Adolf von Schweden an der Michaelskirche.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Schreiben vom 13. März 1944</ref> Die Wegnahme belegt auch ein Foto von Ferdinand Vitzethum aus dem Jahr 1946: Es zeigt im Sandstein der Wand des äußeren Emporenaufgangs die leere Vertiefung ohne die Gedenktafel.<ref>Stadtarchiv Fürth, A 8797</ref> | Im Juli 1942 wurde dann mit Schreiben des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung die Büste von Wilhelm Löhe von der Ablieferung zurückgestellt, ungenannt eingeschlossen auch die drei Reliefs. Ferner wurde nochmals auf die Nichtablieferungspflicht für die Epitaphien als Grabdenkmale hingewiesen. | ||
Die Gedenktafel für Gustav Adolph wurde am [[13. Juli]] [[1942]] abgenommen<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 31</ref>, im städt. Bauhof eingelagert, von dort am 4. März 1944 von der Firma Hetzel und Co. Nürnberg, Metallgroßhandel, Nürnberg zum Einschmelzen abgeholt und anschließend der Stadt die Übernahme bestätigt: ''Betr.: Ablieferung von Denkmälern: Wir bestätigen hiermit von Ihnen anläßlich der obigen Aktion erhalten zu haben: ... 10. Gedenktafel an König Gustav Adolf von Schweden an der Michaelskirche.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37, Schreiben vom 13. März 1944</ref> Die Wegnahme belegt auch ein Foto von Ferdinand Vitzethum aus dem Jahr 1946: Es zeigt im Sandstein der Wand des äußeren Emporenaufgangs die leere Vertiefung ohne die Gedenktafel.<ref>Stadtarchiv Fürth, A 8797</ref> | |||
Doch | Doch wurde die Gedenktafel im Jahr 1949 in einem Depot wiedergefunden, an alter Stelle wieder angebracht<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 31</ref>, was auch weitere Fotos dokumentieren. War sie ein Neuguss? Denn schon in der 1. Stellungnahme des Oberbürgermeisters vom [[31. Mai]] [[1940]] über Erhaltung oder Ablieferung war bei der Gedenktafel als einzigem der erfassten Denkmäler die Möglichkeit eines Neugusses ins Auge gefasst worden: ''Da die Platte nach dem Kriege eventuell neu gegossen werden könnte, ist die Entscheidung zweifelhaft.''<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 3/37</ref> Des Rätsels Lösung brachte die bereits zitierte handschriftliche "Kriegschronik des Evang. Luth. Pfarramts St. Michael Fuerth - Vom Weltkrieg 1. Sept. 1939 bis 1947" Kirchenrat Gustav Schmetzers. Am Ende des Kapitels „Die kirchlichen Denkmäler“<ref>Kriegschronik S. 31</ref> ist die Auffindung vermerkt: ''Im Jahre 1949 in einem Depot aufgefunden und an alter Stelle wieder angebracht.''<ref>Landeskirchliches Archiv Nürnberg (LAELKB), Pfarrarchiv Fürth-St. Michael 445, Kriegschronik 1939-1947, S. 31</ref> Im Zuge der Umbaumaßnahmen 1977/78 - ''… die falsch verstandene Monumental-Architektur der äußeren Treppenaufgänge wurde ohne schmerzhafte Empfindungen beseitigt''<ref>Hans Ehrhardt, Die Geschichte baut mit – Leitgedanken zur Kirchenrenovierung in Sankt Michael zu Fürth – Aus dem Leben einer evangelischen Gemeinde, Festschrift zum Abschluss der Renovierung am 1. Oktober 1978, S. 47</ref> - kam die Gedenktafel an ihren heutigen Platz an der Außenwand des Kirchenschiffs nahe dem Südportal. | ||
Anders als fast alle Denkmäler aus dem Eigentum der Stadt entgingen somit alle Bronzedenkmäler von St. Michael im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] der Einschmelzung. | Anders als fast alle Denkmäler aus dem Eigentum der Stadt entgingen somit alle Bronzedenkmäler von St. Michael im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] der Einschmelzung. | ||
===Glockenabgabe<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 16 und S. 28</ref>=== | |||
Nachdem eine Eingabe des Pfarrervereins erfolglos war, jeder Kirche wenigstens eine Glocke zu belassen, wurde dies später insoweit modifiziert, dass zunächst nicht in jeder Kirche, sondern in jeder Gemeinde eine Glocke verbleiben könne. Lediglich künstlerisch herausragende Glocken durften danach auf den Türmen bleiben. | |||
Am Sonntag ''Sexagesimae''<ref>Zweiter Sonntag vor der Passions- oder Fastenzeit</ref>, 8. Februar 1942 nahm die Gemeinde Abschied von den Glocken. und Pfarrer [[Gustav Schmetzer]] eine Ansprache über Jeremia 22,29.<ref>Jeremia 22,29: „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ Zuvor hatte Pfarrer Ammler eine kurze Predigt gehalten, wonach das Lied „Wach auf, wach auf, du deutsches Land“ (damals allerdings du „deutsches Volk“ gesungen wurde</ref>.</br> | |||
[[Datei:Glockenabgabe Rathaus Fürth a.jpg|mini|right|Die abgenommenen Glocken vor dem Rathaus]] | |||
Am [[12. Februar]] [[1942]] und am [[13. Februar]] [[1942]] wurden die drei großen Glocken dann von [[St. Michael]] abgenommen und gleichen Tags zur Sammelstelle gefahren. Nur die kleine Taufglocke verblieb der Kirche. Pfarrer Schmetzer verabschiedete die Glocken mit den Worten: „Zieht hin und schafft unserem Volk baldigen Sieg und ehrenvollen Frieden“.<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 28</ref> Auf der Stadtwaage wurde ihr Gewicht festgestellt und schließlich wurden die drei Glocken noch einmal fotografiert.<ref>ebenda</ref> Nur wenige Menschen wohnten der Glockenabnahme 1942 bei, ganz im Gegensatz zur [[Erster Weltkrieg#Metallsammlungen|Glockenabnahme 1917]]. Das verbliebene Taufglöckchen hörte man dann erst wieder am 12. März 1942, weil das Läutwerk neu eingerichtet werden musste. | |||
===Weitere Abgaben=== | |||
„''Am [[31. Mai]] [[1943]] mußten vier messingene Leuchter vom Altar der Michaelskirche und je zwei von der Sakristei und der Christuskapelle abgeliefert werden''“<ref>ebenda</ref> | |||
„''Auch Papier und andere Stoffe wurden von Zeit zu Zeit gesammelt. Im August 1941 wurde eine Sammlung von Spinnstoffen (alte Teppiche, Lumpen etc.) durchgeführt. Die zweite Spinnstoffsammlung fand vom 1. - 15. Juni 1942 statt. Dieselbe fand auch 1943 statt. Auch Eisen und Knochen wurden gesammelt. Eine Box im Schuppen [[Kirchenplatz 7]] mietete die Stadt, um hier Altmaterial zu sammeln. Mit diesen Sammlungen wurden vielfach die Schulen über Gebühr belastet ... Für den Volkssturm wurde gegen Ende des Jahres 1944 eine Spinnstoffsammlung: Kleider, Wäsche, Schuhe usw. durchgeführt ... Wer aus der Spinnstoffsammlung sich Stücke aneignete, spielte mit dem Leben; denn darauf stand die Todesstrafe.''“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 15 f</ref> | |||
Die zur Sammlung eingesetzten Schulkinder sangen lauthals, um ihr Anliegen deutlich zu machen:</br> | |||
"''wir sammeln Lumpen, Knochen, Eisen und Papier,''</br> | |||
''jajajajaja''</br> | |||
''das sammeln wir.''<ref>überliefert durch Gertrud Bär und [[Frieder Schildknecht]], laut Stefan Bär vom 14. März 2025</ref> | |||
== Pfarrer und Diakone/Kapläne von St. Michael zu Fürth == | == Pfarrer und Diakone/Kapläne von St. Michael zu Fürth == | ||
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* [[Christoph Ernst Gottlieb Link]] (1804 - 1823) | * [[Christoph Ernst Gottlieb Link]] (1804 - 1823) | ||
* Joh. Peter Gerlach (1825 - 1835) | * Joh. Peter Gerlach (1825 - 1835) | ||
'''[[1834]] wurde die Errichtung einer vierten Pfarrstelle genehmigt''' | |||
* [[Friedrich Karl Seiffert]] (1835 - 1850) | * [[Friedrich Karl Seiffert]] (1835 - 1850) | ||
* Dr. [[Lorenz Kraußold]] (1835 - 1854) | * Dr. [[Lorenz Kraußold]] (1835 - 1854) | ||
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* [[Joachim Frommann]] (1966 - 1978), 3. Pfarrer | * [[Joachim Frommann]] (1966 - 1978), 3. Pfarrer | ||
* [[Roderich Diez]] (1970 - 1983), 2. Pfarrer | * [[Roderich Diez]] (1970 - 1983), 2. Pfarrer | ||
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* [[Hans-Ulrich Pschierer]] (2010? - ) | |||
* [[Stefanie Schardien]] (2016 - 2024) | |||
* Julia Zeilmann (2024) | |||
* [[Miriam Eryazıcı]] (2025 - ) | |||
=== Pfarrertafel St. Michael === | === Pfarrertafel St. Michael === | ||
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* Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg) | * Foto alt: historische Aufnahme um 1907 (L. Kriegbaum, Nürnberg) | ||
* Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]]) | * Foto neu: Aufnahme von 2017 (Foto und Anpassung: [[Robert Söllner]]) | ||
* Alternativ als Video [[Datei:SV RATHAUSTURM.mp4|thumb|none|thumbtime=0:00:07|200px]] | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||