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|Bild=Unterschrift Emil Rosenthal, 1876.png | |||
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|Todesdatum=1880 | |Geburtsdatum=1826/09/24 | ||
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'''Emil Rosenthal''' (geb. [[24. September]] [[1826]] in Uehlfeld; gest. [[28. August]] [[1880]] in Fürth)<ref>beerdigt am 31. August [[1880]] in Fürth</ref>, verheiratet mit Marie, geb. Dispecker (geb. [[29. August]] [[1855]]; gest. ), hatte acht Kinder und war ein Kaufmann und Teilhaber der Manufakturwarenhandlung Ullmann & Rosenthal.<ref name="Blume">Angaben nach [[Gisela Naomi Blume]]: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, 2019, Seite 658</ref> | |||
Rosenthal hatte viele Ehrenämter inne. So war er ab [[1869]] [[Gemeindebevollmächtigter]] und Vorstandsmitglied der Israelitischen Kultusgemeinde. In dieser Funktion leitete er auch den Ausschuss, der [[Baruch Hirschmann]] als den geeignetsten Bewerber für die Stelle eines Kantors an der [[Neuschul]] im März 1876 anstellte.<ref>siehe Akt CAHJP (The Central Archives for the History of the Jewish People), Gemeinde Fürth D-Fu1-125</ref> Weiters war er Mitglied im Armenpflegschaftsrat, zweiter Vorstand des Handelsgremiums, Ausschussmitglied des Gewerbevereins<ref>siehe dazu die Todesnachricht im [https://www.google.de/books/edition/Jahres_Bericht_des_Gewerbvereins_der_Sta/SQ5C_IMSJxwC?hl=de&gbpv=1&dq=salomon+emil+rosenthal+f%C3%BCrth&pg=PA12&printsec=frontcover Jahresbericht 1880], S. 12</ref> sowie Mitglied in zahlreichen anderen Vereinen. Im [[Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten]] bekleidete er die Funktion des Sekretärs. | |||
1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile [[Maxstraße 44]] und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.<ref name="Blume"/> | 1866 kaufte er den Grund Lerchenstraße 44, später Gebhardtstraße 44, mittlerweile [[Maxstraße 44]] und baute darauf ein Wohnhaus mit Magazingebäude.<ref name="Blume"/> | ||
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