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Am [[25. September]] [[1860]] kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.<ref>Gisela Naomi Blume: "[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Heiligenstrasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Heiligenstraße 19-21.</ref> | Am [[25. September]] [[1860]] kaufte er das Wohnhaus Heiligenstraße 19.<ref>Gisela Naomi Blume: "[https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/files/JiF/Bilder/Orte/Heiligenstrasse.pdf Jüdisch in Fürth] zu Heiligenstraße 19-21.</ref> | ||
Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. Zuvor verkaufte er am [[17. August]] [[1875]] die seinerzeit genannten Anwesen Heiligengasse 10-11, Wohnhaus und Fabrikgebäude an die [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet48765.shtml Aktiengesellschaft für Zwirnerei und Carderie].<ref>ebenda</ref> | Als seine Frau 1862 starb, zog Samuel Bernstein 1876 nach München. Zuvor verkaufte er am [[17. August]] [[1875]] die seinerzeit genannten Anwesen Heiligengasse 10-11, Wohnhaus und Fabrikgebäude an die [http://www.albert-gieseler.de/dampf_de/firmen4/firmadet48765.shtml Aktiengesellschaft für Zwirnerei und Carderie].<ref>ebenda</ref> Dass sein zweiter Sohn Wilhelm, der als Kaufmann ausgebildet und für die Übernahme des väterlichen Betriebes vorgesehen war, nach Amerika auswanderte, lässt auf eine schlechte Betriebslage schließen.<ref>Jürgen Joachimsthaler: "Max Bernstein Kritiker, Schriftsteller, Rechtsanwalt (1854-1925)", Teil 1, 1995, S. 317</ref> | ||
In München ließ sich Bernstein als Direktor der Aktiengesellschaft der 1. Dampfwaschanstalt zu München am Würmkanal verpflichten.<ref>Jürgen Joachimsthaler: "Max Bernstein Kritiker, Schriftsteller, Rechtsanwalt (1854-1925)", Teil 1, 1995, S. 317</ref> | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
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