Kannegießerhof
Der Kannegießerhof ist Teil der Altstadt und firmiert heute unter dem Straßennamen Gustavstraße (Hausnummer 15, 17, 23). Er wurde ursprünglich als eigenständiger Platzname verwendet, durch einen Magistratsbeschluss vom 9. Mai 1889 aber der Gustavstraße zugeordnet: Die Gebäude im Kannegießerhof werden zur Gustavstraße umgezogen[1].
Der Name bezieht sich auf die Berufsbezeichnung des Zinngießers, dem sog. Kandelgießers. An dieser Stelle stand ursprünglich des Kandelgießers dompropstische Hof[2].
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
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Ansichtskarte "Kannagießershuf", also Kannengießershof; Kohlezeichnung von Peter Bina, 1953 Urheber: Peter Bina
Erstellungsdatum: 24. April 1953
Lizenz: cc-by-nc-3.0Zeitungsanzeige des Lithographen Max Oppel, Juli 1865 Erstellungsdatum: Juli 1865
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsanzeige des Wirts Konrad Stinzendörfer anlässlich der Eröffnung seiner Wirtschaft zum ... Zeitungsanzeige des Wirts Konrad Stinzendörfer anlässlich der Eröffnung seiner Wirtschaft zum Mohrenkopf im Kannengießershof, August 1855
Erstellungsdatum: August 1855
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsanzeige des Hafnermeisters Johann Frank, Februar 1855 Erstellungsdatum: Februar 1855
Lizenz: noc-nc-1.0Bäckermeister Michael Höfler übernimmt die Bäckerei von Georg Friedrich Emmerling, Januar 1854 Erstellungsdatum: Januar 1854
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsanzeige des Wirts Georg Adam Layher, September 1853 Erstellungsdatum: September 1853
Lizenz: noc-nc-1.0Zeitungsanzeige des Lithographen G. Oppel, August 1853 Erstellungsdatum: August 1853
Lizenz: noc-nc-1.0