Zum Kütt
Zum Kütt | |
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Adresse: | Dr.-Mack-Str. 53 |
Wiedereröffnung: | 20. Januar 2017 |
Pächter: | Harald Walter |
zwischenzeitlich: | "Der kleine Krake" |
Daten | |
Biere: | Schanzenbräu, Gostenhof |
Dorn-Bräu, Ammerndorf | |
Spezialitäten: | |
Küche: | Fränkisch & Steaks |
Plätze: | innen 50 Biergarten 100 |
Besonderheit: | Großer Biergarten |
Die Gaststätte Zum Kütt befindet sich an der Dr.-Mack-Straße 53 in der Uferstadt. Sie verfügt über einen großen Biergarten.
Nach kurzem Leerstand wurde das Restaurant von Harald Walter übernommen. Der langjährige Pächter des Pfeifndurlas wird das "Kütt" Mitte Januar 2017 als fränkische Schank- und Speisesgaststätte wiedereröffnen.
Auf der Karte werden fränkische Spezialitäten und Steaks stehen. Zum Ausschank kommen hauptsächlich Biere der Schanzenbräu, Gostenhof und der Dorn-Bräu aus Ammerndorf.
Gastronomische Nutzung
Vor der Übernahme durch Harald Walter und der damit verbundenen Rückkehr zum ursprünglichen Namen, war die Gaststätte zuletzt ab November 2014 durch José Bonetti unter dem Namen "Der kleine Krake" als Speiserestaurant mit spanisch-kreolischer Küche geführt worden.
Namensherkunft
Der Name Kütt geht auf den Fürther Bankier und Fabrikbesitzer Georg Kütt zurück. Er wurde am 4. April 1871 in Fürth geboren und ist am 24. Oktober 1947 in Fürth verstorben. Nach seiner Lehre im Bankgeschäft „Berolzheimer & Co“ musste er im Alter von 22 Jahren auf Geheiß seiner Mutter die elterliche Spiegelschleiferei in der Lange Straße, einer Parallelstraße zur Dr.-Mack-Straße, übernehmen. Heute ist das ehemalige Fabrikgebäude unter dem Namen Kofferfabrik bekannt. Das Grundstück, auf dem das Restaurant „Zum Kütt“ - zeitweise betrieben unter dem Namen "Kleine Krake" - steht, war der Garten, der ihm, seiner Frau und den Kindern bzw. Kindeskindern zur Erholung diente.
Öffnungszeiten
Wiedereröffnung 20. Januar 2017
Siehe auch
- Hotel Kütt (ehemals)