Schenk von Geyern

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Schenkenburg.JPG
"Schenkenburg" an der Schwabacher Straße, Ausschnitt aus dem Urkataster von 1821 – später Standort der Hauptpost, links verläuft der Leyher Landgraben
Person
Schenk von Geyern
Namenszusatz
Schenk
Nachname
von Geyern
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Die Familie der Schenk(en) von Geyern, auch von Geiern bzw. von Gaiern, war ein fränkisches Adelsgeschlecht, benannt nach dem Ort Geyern im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Die Schenken von Geyern besaßen auch in Fürth mehrere Anwesen, mit folgenden, wechselnden Adressbezeichnungen:

1)

  • 1807: "An der Farnbacherstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[1]
  • 1819: "An der Frankfurther Landstraße" Haus-Nr. 28 und Haus-Nr. 29[2]
  • 1846: "Frankfurter und Vacher Landstraße" Nr. 6 und Nr. 7[3]

2)

  • 1807: "An der Schwabacher Straße" Haus-Nr. 513 b; Schenk von Geiern, Freyherrn[4] Im Urkataster von 1821 steht dort der Begriff "Schenkenburg".[5] Eduard Vetter gibt 1846 an, dass zur Schenkenburg 3 Häuser mit 10 Familien gehören.[6] Später wurde auf diesem Areal die Hauptpost errichtet.

Personen

  • Karl Frdr. Ludw., Schenk von Geiern[7] (geb. 1768)[8]
  • Helena, Schenk v. Gaiern[9]
  • Helena, Freifrau Schenk v. Geiern[10]
  • Amalie, Freiin Schenk von Geyern (geb. 13. Juli 1832 in Fürth; gest. 29. Juli 1897 in Wiesbaden)[11]
  • Ernst, Freiherr Schenk von Geyern (geb. 5. Aug. 1843 in Fürth; gest. 12. Sep. 1878 in Syburg)[12]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Adressbuch von 1807
  2. Adressbuch von 1819
  3. Adressbuch von 1846
  4. Adressbuch von 1807
  5. zum Urkataster
  6. Eduard Vetter: "Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern", 1846, S. 12 -online-Digitalisat
  7. Adressbuch von 1807
  8. "Protokolle des Bayerischen Staatsrates 1799 bis 1817" online
  9. Adressbuch von 1819
  10. Adressbuch von 1846
  11. Geneall online
  12. "Kaestner & von Urach's Genealogische Adelsdatenbank" online