Johann Christian Hirt

Daten

Johann Christian Hirt (geb. 4. März 1836 in Fürth; gest. 19. August 1897 in München) war Bildhauer. Er wurde in der Schirmstraße 5 geboren. Sein Vater war Kammfabrikant in Fürth. Hirt siedelte 1862 nach München über. Zu seinen Werken gehörten u. a. das Kriegerdenkmal von 1870/71 am Hallplatz und die Christusstatue im Altar von Kirche St. Michael.

Bei der bayerischen Landes-Industrieausstellung in Nürnberg hat er eine goldene Medaille erhalten.^[1]

Literatur

Hirt, Johann Christian. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 176
Dieter Wölfel: Johann Christian Hirt (1836 - 1897). In: Fürther Heimatblätter, 1981/1, S. 7 - 16, 24
Dieter Wölfel: Johann Christian Wilhelm Hirt. In: Allgemeines Künstlerlexikon (AKL), Band 73: Heunert - Höllwarth, (2011). Berlin, Boston: De Gruyter, S. 363 - 364; abgerufen 3. Juli 2015 [1]

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Statue Quellennymphe von Johann Christian Hirt. Erstellungsdatum: 2000
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Zeitungsanzeige von Nannette Hirt, August 1862 Erstellungsdatum: August 1862
Lizenz: noc-nc-1.0
Christusstatue von J. C. Hirt, 1883 Urheber: unbekannt
Lizenz: cc-by-sa-3.0
Selbstbildnis Johann Christian Hirt Urheber: Selbstbildnis J. C. Hirt
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv
Einweihung des Kriegerdenkmals für den Hallplatz im August 1888. Denkmal von Johann Christian Hirt. Urheber: unbekannt
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv