Bronzefarbenfabrikant

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Vorlage:Berufe Außerdem:

  • 1827: Walburga Lindner[1]
  • 1832: "Lindner Wittwe, Pl. Segitz Wittwe, Lud. Stolber, Joh. Jak. Stöber"[2]
  • 1838: Leonhard Michael Hofmann erhielt im Oktober 1838 "ein 15jähriges Privilegium auf sein neu erfundenes verbessertes Verfahren in der Metall- und Feingoldschlägerei..."[3][4]
  • 1840: Leonhard Fuchs (Ausgezeichnet mit einer silbernen Ehrenmünze bei der Industrieausstellung in Nürnberg)
  • 1843: Johann Leonhard Reichel
  • 1845: Fuchs (Ausgezeichnet mit einer silbernen Medaille bei der Industrieausstellung in Berlin)[5]
  • 1848 gab es in Fürth 15 Bronzefabrikanten.[6]
  • Die Firma H. Stöber (1797) ging in diejenige von L. Auerbach & Co. über und diese wiederum in die Firma Schlenk [7]

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 244
  2. Philipp Jakob Karrer: "Ausführliche historische Geographie für Kaufleute, Manufakturisten...", Band 2, 1832, S. 288 online
  3. "Bayerische Landbötin" vom 6. Oktober 1838, S. 1009
  4. "Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz" vom 10. Oktober 1838, S. 411
  5. Fronmüllerchronik, 1887, S. 274
  6. Fronmüllerchronik, 1887, S. 285
  7. August Jegel: "Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806", S. 233