Goldschläger

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Vorlage:Berufe Der erste Fürther Goldschläger (Hans May(e)r) kam 1705 aus Nürnberg. Ein weiterer Goldschläger kam 1708 oder 1709 von Nürnberg nach Fürth. 1710 gesellten sich zwei schwäbische Metallschläger dazu.[1] Laut Stadtchronist Fronmüller soll es 1791 in Fürth 48 Goldschläger gegeben haben.

Außerdem

Weitere Goldschläger (von denen aber bisher nicht mehr bekannt ist):

  • Georg Friedrich Mayer, um 1753 - 1779
  • Ludwig Stöber, um 1776/1798/1799[2]
  • Christian Martin Gottinger, um 1778
  • Franziskus Segnitz, Johann Georg Friedrich Brennhäuser, Joh. Georg Schilling, Johann (Simon) Gräber (Joh. Simon Gruber), Johann Stephan Segiz, Paul Staar, Adam Haberfellner; alle um 1797/1798[3]
  • Johann Georg Kübler Goldschlager um 1798, Goldschlagermeister vor 1819
  • Johann Michael Stark, um 1799[4]
  • Johann Nikolaus Linz, Goldschlagermeister um 1819, Schrotgasse 59
  • Johann Simon Gröber, Goldschlagermeister um 1819, Brennershöflein Haus Nr. 273
  • Georg Konrad Espermüller, Goldschlagermeister um 1819, Altneugasse Haus Nr. 416
  • Wilhelm Raub, Goldschlagermeister um 1819, Altneugasse Haus Nr. 420
  • Georg Balthasar Kübler, Goldschlagermeister vor 1823, Wassergasse Haus Nr. 445
  • Konrad Hofmann, Feingoldschlager ab 1843, "Schwabacherstraße Nro. 287"[5]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Friedrich Morgenstern: "Die Fürther Metallschlägerei. Eine mittelfränkische Hausindustrie und ihre Arbeiter", Tübingen, 1890, S.4 online
  2. Einwohnerbuch von 1799
  3. "Der Fürther Anzeiger" div. Ausgaben von 1797/1798
  4. Einwohnerbuch von 1799
  5. "Fürther Tagblatt" vom 30. August 1843

Bilder

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