Schwarzengarten
Vorlage:Gasthaus Im 18. und 19. Jahrhundert gab es ein Lokal im Schwarzengarten.
Bereits im 18. Jahrhundert fanden dort Konzert mit und ohne Tanzmusik statt.[1]
Im Jahr 1838 hieß der Wirt Konrad Meier, das war der Wirt, der auch den Meierskeller bewirtschaftete.[2] Und im April 1846 bzw. Mai 1847 inserierten die Wirte Michael Siebenkäß bzw. Christoph Falnbacher.[3]
Von 1807 bis 1866 befand sich hier die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft, ehe sie am 1. Mai 1866 in die Friedrichstraße 10 umzog.
Adressbucheinträge
- 1799: Haggi Cost.[4]
- 1807: "Im Schwarzengarten" Haus-Nr. 486; Pfister, Ulrich; Goldarbeiter, Viertelmeister und Billardeur[5]
- 1819: "Im Schwarzengarten" Haus-Nr. 486; Pfister, Ulrich; Goldarbeiter und Gartenwirth; Gartenwirthschaft, Kaffe- und Billardhaus[6]
- 1836: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Scheidig, Joh. Mich.; Schreinermeister[7]
- 1846: "Schlehengasse" Haus-Nr. 147 (I. Bezirk); Strunz, Joh. Adam; Glasbeleger[8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ "Fürther Anzeiger" vom 12. März 1799
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 28. September 1838, S. 340
- ↑ "Fürther Tagblatt" vom 10. April 1846, S. 243 und "Fürther Tagblatt" vom 10. Mai 1847, S. 305
- ↑ Einwohnerbuch von 1799
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
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Zeitungsannonce des Wirts im Schwarzengarten, Christoph Falnbacher, Mai 1847 Erstellungsdatum: 1847
Lizenz: Out of copyright - non commercial re-useZeitungsannonce des Wirts im Schwarzengarten, Michael Siebenkäß, April 1846 Erstellungsdatum: 1846
Werbeanzeige Meierskeller und Schwarzengarten im Fürther Tagblatt, September 1838 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: September 1838
Lizenz: noc-nc-1.0