1. September
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Ereignise
- 1859 bis 2. September 1859: Vom 1. zum 2. September wird der bisher mächtigste geomagnetische Sturm registriert. Er führt zu Polarlichtern, die selbst in Rom, Havanna und Hawaii beobachtet werden können. In den höheren Breiten Nordeuropas und Nordamerikas schießen Starkströme durch Telegrafenleitungen, diese schlagen Funken, Papiere fangen Feuer und das gerade weltweit installierte Telegrafennetz wird massiv beeinträchtigt. Eiskernuntersuchungen zeigen, dass ein Ereignis dieser Stärke im statistischen Mittel alle 500 Jahre auftritt[1] Auch über Nürnberg (und damit auch über Fürth) ist das Phänomen deutlich zu sehen, was auch auf entsprechenden zeitgenössischen Gemälden dokumentiert ist.[2] (1859)
- 2009: Das Sozialkaufhaus, kurz "Soka" wird eröffnet. (2009)
- 1939 - Der zweite Weltkrieg beginnt mit dem Angriff auf Polen.
- 2009 - Das Sozialkaufhaus, kurz "Soka" wird eröffnet.
Personen
Geboren
| Person | Geburtstag | Geburtsort | Beruf |
|---|---|---|---|
| Traudel Cieplik | 1. September 1943 | ||
| Kurt Königsberger | 1. September 1891 | Fürth | Volkswirt, Beobachtungsflieger |
| Johann Mayer | 1. September 1882 | Fürth | Bildhauer, Stuckateur, Stuckateurmeister, Baustoff- und Kohlenhändler |
| Joseph Ochsenmayer | 1. September 1854 | Waldsassen/Opf. | Architekt |
| Julian Pecher | 1. September 1991 | Fürth | Lehrer |
| Friedrich Richter | 1. September 1909 | Dux/Österreich-Ungarn | Architekt |
Gestorben
| Person | Todestag | Todesort | Beruf |
|---|---|---|---|
| Karl Höllenreiner | 1. September 1984 | Händler | |
| Karl Peringer | 1. September 1929 | Nürnberg | Architekt |
| Friedrich Schmidt | 1. September 1873 | Regensburg | Maurermeister, Architekt |
Bauten
Sonstiges
- 1859: vom 1. zum 2. September wurde der bisher mächtigste geomagnetische Sturm registriert. Er führte zu Polarlichtern, die selbst in Rom, Havanna und Hawaii beobachtet werden konnten. In den höheren Breiten Nordeuropas und Nordamerikas schossen Starkströme durch Telegrafenleitungen, diese schlugen Funken, Papiere fingen Feuer und das gerade weltweit installierte Telegrafennetz wurde massiv beeinträchtigt. Eiskernuntersuchungen zeigen, dass ein Ereignis dieser Stärke im statistischen Mittel alle 500 Jahre auftritt[3] Auch über Nürnberg (und damit auch über Fürth) war das Phänomen deutlich zu sehen, was auch auf entsprechenden zeitgenössischen Gemälden dokumentiert wurde.[4]