Sigmund Max Einhorn
- Person
- Sigmund Max Einhorn
- Namenszusatz
- Sussmann
- Vorname
- Sigmund Max
- Nachname
- Einhorn
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1. Januar 1820
- Geburtsort
- Diespeck
- Todesdatum
- 13. November 1883
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Kaufmann, Lederwarenhändler
- Religion
- jüdisch
Sem. Browsen / Abfrage| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| David Einhorn | Bruder |
| Fanny verh. Goetz | Tochter |
| Karoline geb. Schloss | Ehefrau |
| Kehla Karoline geb. Lein | Mutter |
| Maier Mendel Einhorn | Vater |
| Max Jakob | Sohn |
| Rosa, verh. Heßlein | Tochter |
Sigmund Max Einhorn (geb. 1. Januar 1820 in Diespeck, gest. 13. November 1883 in Fürth)[1] war ein Fürther Kaufmann und Lederwarenhändler. Er war seit 1844 verheiratet mit Karoline geb. Schloss.
Sigmund Max Einhorn begründete das Lederwarengeschäft "S.M. Einhorn" in der Fürther Weinstraße 33, der späteren Rudolf-Breitscheid-Straße 2. Das Geschäft übergab er am 18. Juni 1881 an seinen Sohn Max Einhorn und seinen Neffen David Einhorn, der bis dahin Prokurist in der Firma war.[2]
Sigmund Max Einhorn war der Bruder des bekannten Reformrabbiners David Einhorn, der 1855 nach Amerika emigriert war.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ biographische Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch) - 1607 - 2007, 2007; Seite 326
- ↑ siehe Bayerische Handelszeitung vom 25. Juni 1881.
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