Schellenholz
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Das Schellenholz, auch Schellnholz, war ein ehemaliges Waldgebiet im Osten von Fürth, bei Höfen und Leyh. Es reichte bis zum heutigen Hauptbahnhof. Hier befand sich die Fallmeisterei mit dem Schinder, der gefallene Tiere oder auch Selbstmörder zu beseitigen hatte.[1]
Geschichte[Bearbeiten]
Das Schellenholz wurde im Lauf der Zeit in unterschiedliche Schreibweisen erwähnt:
- Anfang 17. Jahrhundert Schellenholz, Schelmenhölzlein
- 1820 Schellenholz mit Fallmeisterei[2]
Siehe auch[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Schellnholz. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 314
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Schellnholz. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 314
- ↑ Nachlass Georg Mehl, Urheber unbek.: Aufsatz zur Frühgeschichte im Fürther Raum, 1987