Simon Rosenblüth
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- Vorname
- Simon
- Nachname
- Rosenblüth
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 14. Juni 1868
- Geburtsort
- Ujhely, Slowakei
- Todesdatum
- 1925
- Todesort
- Frankfurt/Main
- Beruf
- Lehrer, Rabbiner an der Mannheimer Schul
- Religion
- jüdisch
}} Dr. Simon Rosenblüth (geb. 14. Juni 1868 in Ujhely, Slowakei; gest. 1925 in Frankfurt/Main), Sohn des Leib Rosenblüth und dessen Frau Esther Chaji, geb. Stark[1] war Lehrer und Rabbiner an der Mannheimer Schul in Fürth ab 1901. Er war verheiratet mit Eva Ephrosi und hatte als Sohn den bekannten Oberkantor an der Synagoge Stockholm Leo Rosenblüth.
Dr. Leo Rosenblüth war neben seiner Tätigkeit als Rabbiner an der Mannheimer Schul auch in der Ritualkommission der Israelitischen Kultusgemeinde in Fürth und fungierte dort ehrenamtlich neben Rabbiner Dr. Deutsch und Rabbiner Markus Faust.[2]
Simon Rosenblüth starb am 1925 in Frankfurt am Main.
Wohnadressen
- 1901 Dr. Simon R. Lehrer Schillerstr. 5,I.[3]
- 1907 Dr. Simon R. Privatlehrer, Hirschenstraße 12, II. [4]
- 1913 Dr. Simon R. Privatlehrer, Hirschenstraße 12, II. [5]
Veröffentlichungen
- Psalm-Vorträge gehalten im Verein Auhawe Tauroh in Fürth , Wintersemester 1908-09, erschienen bei „Sänger & Friedberg“ 1909, 50 Seiten
- Phil. Diss. der Universität Basel "Der Seelenbegriff im alten Testament", Band 10 von Berner Studien zur Philosophie und ihrer Geschichte, 1887/98.
Einzelnachweise
- ↑ Angaben nach Ancestry und Alemania Judaica zu Simon Rosenblüth
- ↑ Der Israelit vom 25. Februar 1932
- ↑ Fürther Adressbuch 1901, I. Teil 178
- ↑ Fürther Adressbuch 1907, I. Teil S. 222
- ↑ Fürther Adressbuch 1913, I. Teil S. 204