Regina Regensburger

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Regina Regensburger, (geb. 3. Februar 1895 in Fürth, gest. 6. Dezember 1941 in Riga-Jungfernhof) Tochter des Auktionators und Versicherungsinspektors Isaak Regensburger und dessen Ehefrau Margarethe „Rettel", geb. Anker blieb Zeit ihres Lebens ledig und zog mit ihrer verwitweten Mutter und den Schwestern Helene und Martha am 1. Oktober 1935 nach Hamburg. Die Mutter starb 1942 in Hamburg-Wandsbek. Die drei Töchter waren bereits vorher am 6. Dezember 1941 mit ein und demselben Transport nach Riga-Jungfernhof deportiert worden. Dort gelten sie als verschollen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Regina Regensburger

Bilder[Bearbeiten]